so nah und doch unbekannt
Ich bin wirklich immer wieder erstaunt, was man alles in seiner näheren Umgebung NICHT kennt.
Wir sind am Wochenende ein bißchen in der Gegend herumgefahren. Ca 15 km von mir entfernt haben wir wiedereinmal was neues entdeckt. Direkt an der Tschechischen Grenze gibt es einen großen Rinderbetrieb der extensive Viehwirtschaft auf 285 ha betreibt:
http://www.galloway.at
Auch sonst war es ein interessantes Wochenende im Weinviertel. Ebenfalls an der tschechischen Grenze bei Seefeld - Kadolz sind wir ein bißchen spazieren gegangen. Durch die ehemalige "tote" Grenze ist neben Landwirtschaft doch noch einiges an "unbewirtschafteten" Flächen übriggeblieben.
Dort hatte ich die Gelegenheit einen jungen Rehbock zu fotographieren. Er war sicher krank, da er sehr langsam unterwegs war und "nicht richtig" reagiert hat.

Ein idyllisches Plätzchen:

Und zu guter letzt hatten wir auch noch das Glück ein weißes Reh, also ein Albinoreh zu sehen:

Es ist wirklich erstaunlich wie man seine Umgebung betrachtet wenn man mit jemandem unterwegs ist der "nicht von hier ist". Hannes ist ein guter Beobachter und sieht und hört Dinge die mir gar nicht auffallen.
Man muß mit offenen Augen und Ohren durch seine Umwelt gehen, die interessanten Dinge liegen oft im Kleinen und im Detail.
Wir sind am Wochenende ein bißchen in der Gegend herumgefahren. Ca 15 km von mir entfernt haben wir wiedereinmal was neues entdeckt. Direkt an der Tschechischen Grenze gibt es einen großen Rinderbetrieb der extensive Viehwirtschaft auf 285 ha betreibt:
http://www.galloway.at
Auch sonst war es ein interessantes Wochenende im Weinviertel. Ebenfalls an der tschechischen Grenze bei Seefeld - Kadolz sind wir ein bißchen spazieren gegangen. Durch die ehemalige "tote" Grenze ist neben Landwirtschaft doch noch einiges an "unbewirtschafteten" Flächen übriggeblieben.
Dort hatte ich die Gelegenheit einen jungen Rehbock zu fotographieren. Er war sicher krank, da er sehr langsam unterwegs war und "nicht richtig" reagiert hat.

Ein idyllisches Plätzchen:

Und zu guter letzt hatten wir auch noch das Glück ein weißes Reh, also ein Albinoreh zu sehen:

Es ist wirklich erstaunlich wie man seine Umgebung betrachtet wenn man mit jemandem unterwegs ist der "nicht von hier ist". Hannes ist ein guter Beobachter und sieht und hört Dinge die mir gar nicht auffallen.
Man muß mit offenen Augen und Ohren durch seine Umwelt gehen, die interessanten Dinge liegen oft im Kleinen und im Detail.
capra ibex - 4. Apr, 13:37