Weinviertel

Mittwoch, 20. Mai 2015

"Wildpark Ernsdorf"

wir haben unseren eigenen Wildpark ;-).

Die Pferde sind noch nicht übersiedelt, und das finden die Rehe ganz toll, eine Weide für sie ganz alleine!


Foto: Hannes


Foto: Hannes


ein Rehbock machte auf Obercool und blieb immer noch liegen

Foto: Hannes


im Garten haben wir einen Amphibienzoo.
Die Eidechse war zu schnell für ein Foto, dafür bin ich auf die Blindschleiche fast draufgetreten, ihr war anscheinend noch zu kalt, um sich schnell zu bewegen. Unterm Nussbaum zwischen den ganzen Würschteln die da herumliegen, hab ich sie fast nicht gesehen.










und diesen Frosch mußte ich aus der Regentonne retten, er konnte nicht mehr heraus.



aber nach einer kurzen Erholungsphase ist er dann weggehüpft. Tja, am nächsten Tag war wieder einer drinnen, ob´s derselbe war weiß ich nicht, auf jedenfall liegt jetzt ein langes schräges Holzbrett drinnen, damit sie selber wieder rauskönnen, bin ja nicht immer da.

Dienstag, 22. Juli 2014

10 zu 2

der Jahresrhythmus hier heißt 10:2.
Zehn Monate im Jahr wächst hier alles zu und die restlichen zwei Monate sind wir damit beschäftigt wieder Licht ins Dickicht zu bringen. Am WE waren wir schon wieder mit einem Traktoranhänger voll Äste und Gestrüpp zum Heizwerk unterwegs.
Aber nicht, dass wir wieder einen Baum gefällt haben, sondern nur ausgelichtet, kaputte Äste abgeschnitten, und Gestrüpp ein wenig reduziert.
Keine Sorge, es steht immer noch genug, also der Lebensraum für Vögel, Insekten, Eichkatzerl usw ist garantiert.

Ernsdorf liegt in einem "Tal". Das klingt jetzt übertrieben, vorallem wenn man an Westösterreich mit seinen Bergen denkt, aber mir reichen die Steigungen (am Traktor).
Hab versucht, vom gegenüberliegenden Hang unser Sommerquartier zu fotografieren. Natürlich mit Tele und daher vergrößert etwas unscharf:





wenn man es anklickt, kann man es größer sehen.

a= der Rauchfang vom Haus. Das Haus selber wird von großen Akazien verdeckt.

b= eine Ecke vom Stalldach und das Vordach.

zwischen a und b, also der Garten, nur Bäume ;-)

c= der Hintern vom Andiamo *g* vor der Futterraufe (die sieht man nicht, weil von einem Baum verdeckt ...)

d= die mittlerweile abgefresse Wiese mit Chico drauf, der weiße Fleck ;-)

e= die noch nicht abgefressene Wiese

f= die zukünftige, neu angebaute Wiese, die noch nicht eingezäunt ist, wir brauchen noch Holzstangen (sprich Bäume *g*)



Außerdem hat man von dem Standort, von dem ich die Gegenhangaufnahmen gemacht habe, einen Blick auf die Ruine Staatz, wie man ihn in keinem Prospekt finden wird, zumindest nicht bei guter Fernsicht ;-)


Foto: Hannes
im Hintergrund die Atommeiler von Dukovany (Tschechien).

Da ich mich ja doch immer wieder bemühe, nicht nur Pferde hier auf meinen Blog zu stellen, ein Foto von Schafen, die zwei Ortschaften weiter sind.

Mittwoch, 11. Juni 2014

Heu

Erster Schnitt erfolgreich, wunderschönes Heu eingefahren.
Perfektes Wetter für´s Heu, weniger für unsere Körper :-((, aber immerhin kein Stress wegen möglicher Gewitter.

Ein Rehkitz hat sich zwar verdammt lang Zeit gelassen, ist aber dann doch gücklicherweise geflüchtet, eine Blindschleiche hat es erwischt (außer sie war schon vorher tot).

Montag, 6. Januar 2014

eine Stadt für mich ;-)

unglaublich aber wahr, es gibt tatsächlich zwei Städte in Österreich, die ich mag.
Und beide liegen im Bezirk Hollabrunn!!

Die eine ist Hardegg, Österreichs kleinste Stadt mit 78 Einwohnern und die zweitkleinste Stadt ist Schrattenthal mit immerhin 270 Einwohnern.

Gestern waren wir in Schrattenthal.

Das Stadttor:









Ein Schloss gibt es auch, allerdings privat und Betreten verboten






außerhalb die Alte Straße, mit neu gestalteter Brücke



auf der anderen Seite der Bundesstraße, zur nächsten Ortschaft gehörend (Pillersdorf - Gruß an die Kärntnerin!) der Kalvarienberg:






von dort sieht man gut auf Schrattenthal:



ja, Städte dieser Größe mag ich :-).



als wir dann weiterfuhren, sahen wir am Straßenrand das:


wer hat denn da so fleißig gebuddelt? Fuchs, Dachs?

Mittwoch, 28. August 2013

was gibt´s sonst noch?

zu berichten, außer über Pferde.
Nicht viel, weil irgendwie dreht sich ja doch im Endeffekt alles um sie ;-).

ah, doch, ein paar andere Tierchen gibt´s schon noch.
Da wäre zum Beispiel Georgi, die Katze.
Es gibt sie noch und sie hat anscheinend wieder ein nettes zuhause gefunden, da sie gut aussieht.
Ich hab sie umgetauft, in 10-Uhr-Katze. Sie kommt nämlich fast jeden Abend um 10 Uhr vorbei. Anscheinend hat sie eine Abendrunde, die sie macht, und wir sind eben um 10 dran. Ist echt lustig, man kann die Uhr nach ihr stellen. Nur leider bleibt sie nicht lange :-(, ein wenig Milch schlabbern, ein paar Brekkies fressen, ein paar kurze Streicheleinheiten und sie ist schon wieder weg.
Fotos gibt´s keine von ihr, sie war nur einmal bei Tageslicht da, aber da hatte ich keine Kamera dabei.
Aber es geht ihr gut und das ist das wichtigste.

Als ich wiedermal die Pferde fotographieren wollte, und die Kamera ansetzte, da hörte ich neben mir ein eigenartiges Geräusch. Eine Mischung aus Geschnattere, Gequacke und Gefiepse, jetzt weiß ich, welches Tier solche Töne von sich gibt.
Ein Eichkatzerl saß auf einem Koppelsteher neben mir




dann hüpfte es in die Bäume



ein weiteres Tierchen entdeckte ich bei der Heuernte.
Eine Gottesanbeterin:





apropos Heuernte: die Zeit der Rehkitze ist zwar vorbei, aber wir mußten trotzdem wieder aufpassen beim abmähen. Diesmal wohnte eine Fasanhenne mit ihren Küken in der Wiese. Die Kleinen konnten noch nicht fliegen, und die Mama wollte partout die Kinderstube nicht verlassen, irgendwann haben wir es doch geschafft, sie zu vertreiben, um abzumähen.


auch bei diesen Fotos geht es eigentlich um Pferde. Aus diesem Acker soll auch mal eine Weide werden.







... jetzt hat sich doch noch ein Pferdebild in diesen Beitrag reingeschlichen *g*



Montag, 24. Juni 2013

Wetter

nein, ich werde nicht über das Wetter jammern, sondern ich freue mich.
Der lange, relativ schneereiche Winter und der verregnete Mai haben uns heuer Bodenfeuchtigkeit wie schon lange nicht mehr beschert. Es ist sooooooooviel Grün gewachsen.

Die Hitzewelle der letzten Woche war zwar schweißtreibend, aber sie hat uns wunderbarstes Heu eingebracht, und das in einer Menge, wie wir es noch nie hatten :-). Und das ganz ohne drohende Gewitter, sondern in Ruhe. Fast schon unglaublich so eine Heuernte.




Rehkitze waren glücklicherweise keine da.



Aja, die Sonnenwende hab ich natürlich nicht vergessen, aber ich war am Freitag Abend so fix und fertig, dass ich weder das Sonnwendfeuer auf der Ruine, noch das 25-jährige Maturatreffen geschafft habe, sondern einfach nur geschlafen habe ;-).

Dienstag, 28. Mai 2013

Rehkitze

dieses Wochenende in Ernsdorf.
Wie immer, arbeiten wir im Garten, auf der Wiese, im Stall oder auf der Koppel.
Hannes hört etwas schreien. Am (nicht bewirtschafteten) Feld neben der Koppel. Er geht hinüber und sieht - ein Rehkitz :-).
Als ich komme ist es ganz ruhig. Kitze haben den Instinkt, in den ersten Lebenstagen (bis zu drei Wochen) sich tief an den Boden zu drücken und nicht zu bewegen.




auf meiner Koppel hab ich schon oft Rehe gesehen (auch schon im Garten), Geissen, mit und ohne Bock, aber noch nie ein ganz kleines Kitz :-).

Wir arbeiten etwas entfernt weiter. Die Böschung neben dem Zaun möchte ich endlich roden, das Lianen-gebüsch-strauchwerk dort ärgert mich schon seit Jahren. Ständig wächst und schlingt es sich um den Zaun und um die Elektrobandln.
Hannes arbeitet mit der Motorsense, also ziemlich laut.
Fast wäre er auf das zweite Kitz draufgestiegen, es liegt in der Koppel (Bildmitte).







auch dieses bewegt sich nicht. Nur einmal läßt es einen Schrei los, der durch Mark und Bein geht.
Wir hören auf, dort zu arbeiten.
Am nächsten Tag sind wir nachsehen gegangen, beide waren weg ........ aber nicht weit, auf der anderen Koppel lag wieder eins ........

Ich konnte mir bis jetzt nicht wirklich vorstellen, dass die so liegenbleiben. Hannes erzählt immer, dass bei ihnen immer wieder Kitze zum Opfer fallen, wenn die Wiesen für´s Heu gemäht werden. Dachte mir, ok, dann sind sie noch zu klein, um zu laufen. Aber das sind sie nicht, sonst hätten sie nicht über Nacht den Platz gewechselt. Es ist wirklich der Instinkt, liegenzubleiben, egal was kommt, und nur dann wo anders hinzugehen, wenn die Mutter es führt.
Und wie leicht man sie übersieht, hab ich auch gemerkt. So hoch und dicht ist das Gras dort nicht. Kann mir vorstellen, dass bei hochgewachsene, dichten Mähwiesen leider wirklich einige übersehen werden.

Donnerstag, 30. August 2012

Hunnenfest

im Urgeschichtemuseum in Asparn an der Zaya.

Urgeschichtemuseum klingt ja jetzt nicht so spannend, aber in Asparn ist es immer toll, egal ob Keltenfest oder Hunnenfest.
Mir gefällt das Ambiente dort im Freilichtmuseum. Natürlich sind manche Attraktionen die gleichen, Spinnen, Färben, Töpfern, Schmiedewerkstatt und sonstige alte Handwerkskunst, auch das Bier ist das gleiche, einmal wird es als Keltenbier, einmal als Hunnenbier ausgeschenkt.
Aber es werden sehrwohl auch nach dem Motto des Festes Attraktionen dargeboten.
Wie waren die Hunnen gekleidet, wie sah ein Hunnenkrieger aus ... und natürlich die Musik ... die mongolische Musik ist allerdings nicht meins.

zur HP: Urgeschichtemuseum Asparn an der Zaya


ein kleiner Schauwettkampf ;-)






schade, die Wildsau war nicht echt ....






die Siegerin erhält den goldenen Schlüssel :-)





im Lager:
die Zelte sind fürs Fest, die anderen Bauten gehören fix zum Freilichtmuseum







aja, weil´s zum heurigen Sommer paßt, ein Pferdekopf war auch ausgestellt ... irgendwas stört den Andiamo immer noch so hin und wieder beim fressen.



leider werde ich zur nächsten Veranstaltung nicht da sein ... wie jedes Jahr ... immer um die selbe Zeit gibt es die lange Nacht der keltischen Feuer .... immer bin ich zu dieser Zeit in Irland ....

Mittwoch, 25. April 2012

Schneeberg und Ötscher

vom Weinviertel aus gesehen.

Ich hab den Schneeberg schon des öfteren beim ausreiten bewundert, aber den Ötscher hab ich heute zum ersten Mal gesehen, naja ich bin mir fast sicher, dass es der Ötscher ist.

Es war so eine herrliche Fernsicht :-)))), man glaubt hinter dem nächsten Hügel liegen die Berge, dabei sind sie viele Kilometer weit weg.



Schneeberg










Ötscher

(Bild anklicken, dann sieht man es größer)


eigentlich sagt man bei uns, wenn man den Schneeberg sehen kann, dann kommt schlechtes Wetter.
Aber die Wetterprognosen sagen das Gegenteil, bis zum Wochenende 30° und darüber!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und das Ende April, vor kurzem hatte wir noch Morgenfrost.

Donnerstag, 18. August 2011

Ernte

letztes WE war es soweit.
Ein netter Ernsdorfer erklärte sich bereit, seinen alten Mähdrescher nochmal aus der Garage zu holen und unseren Hafer zu dreschen.



gespannt warteten wir. Wie wird unsere Ernte aussehen?




gut sie er aus, der Hafer.
Herr S. war selber ganz erstaut, Hafer wird seit vielen, vielen Jahren in dieser Gegend nicht mehr angebaut. Sein alter Mähdrescher hat das Getreide wunderbar geputzt, alles sauber.
Auch mein Großcousin, selber Bauer, äußerte sich positiv, und das obwohl wir weder Kunstdünger noch Spritzmittel verwendet haben und beim anbauen seiner Meinung nach große Fehler gemacht haben.

Für mich war es eine Premiere.
Ich hatte zwar vor langer Zeit schon mal eine Phase, da hab ich mir eine Getreidemühle zugelegt, hab mein Mehl selber gemahlen und selber Brot gebacken, oder besser gesagt versucht, weil so wirklich gut ist es mir nie gelungen.
Aber auch das Getreide selber anbauen und ernten und nicht im Geschäft kaufen, das war für mich das erste Mal.

Mühsam an der ganzen Sache ist nur, dass man abhängig ist von denen, die die Maschinen (Mähdrescher, Ballenpresse)haben.
zB das Stroh muß noch gepresst haben. Das ging sich letztes WE nicht mehr aus. Da waren die dunklen Wolken und das Gewitter schneller.
Aber immerhin, das Heu konnte noch rechtzeitig gepresst werden und ist unter Dach. Da haben einige mitgeholfen und uns nicht hängen gelassen, als die Gewitterwolken schon über uns waren.

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Kommentare

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Treibgut - 28. Feb, 00:58
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Gehirnsplitter - 1. Feb, 22:02
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Danke vielmals für den Hinweis. Ich habe den Tee im...
Elisabetta1 - 9. Dez, 11:11
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arme Joy, die Trichter sind echt gemein. Ad Käspappeltee:...
capra ibex - 8. Dez, 10:19
Und warum kommt das alles?...
Und warum kommt das alles? Weil uns die Tiere nicht...
Elisabetta1 - 4. Dez, 10:39
In der Tat
... eine finstere Geschichte, die du hier erzählt hast.
Treibgut - 4. Nov, 00:09
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Du hast mich erfolgreich gefunden :-). Super, ich freu...
Fira - 31. Okt, 17:01
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ja du hast richtig gelesen, die nächste Herausforderung...
capra ibex - 30. Okt, 20:29
stimmt
als Außenstehender sieht es immer anders aus. Deswegen...
capra ibex - 30. Okt, 20:26
Liebe Gudrun! Zuerst...
Liebe Gudrun! Zuerst dachte ich "Oh, toll, jetzt schreibt...
Fira - 30. Okt, 19:18
Richtige Entscheidung
Das ist ganz einfach. Als Außenstehender empfindet...
libris - 30. Okt, 18:07
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Mir blieb nix anderes übrig. Ja, die Pferde waren schon...
capra ibex - 30. Okt, 07:45
Auszeit
es ist eigentlich auch ein unbezahlter Urlaub. D.h....
capra ibex - 30. Okt, 07:44
Uff
Es war ja irgendwie klar, dass bei dir irgendetwas...
libris - 29. Okt, 22:51
alles Gute!
es freut mich, wieder von dir zu lesen! Du hast ja...
Friederike (Gast) - 29. Okt, 20:13
Liebe elisabetta
du hast mir im Sommer mal ein mail geschickt, anscheinend...
capra ibex - 29. Okt, 19:20
Liebe Gudrun, danke für...
Liebe Gudrun, danke für die Möglichkeit all die Bilder...
Elisabetta1 - 29. Okt, 18:38
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun!...
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun! Wo biiiiist duuuuuu!...
Fira - 15. Okt, 18:35
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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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