Fotos – und der Mensch hinter der Kamera
mal abgesehen von Berufsfotografen und unabhängig von der Ausrüstung.
Wenn ich mir meine Fotos von früher anschaue und vergleiche mit denen von jetzt, dann fällt mir eines auf:
Ich hab früher viel seltener Menschen fotografiert.
Damit meine ich jetzt nicht diese "typischen Urlaubsfotos" - "geh, stell dich mal vor dieses Denkmal", ahhhhhhhhhhhhhh schlimm, grauenhaft!!!!!!!!!!!!!!
Ich mein auch nicht irgendwelche Gesellschaften, Familienfeiern, Anlässe und sowas.
Sondern ganz einfach jemanden wie mich, der gerne ein bißchen in der Gegend herumfotografiert.
Was fotografiert man da?
Tiere, Landschaften, Gebäude, Autos, Sport, Makroaufnahmen, arrangierte Szenen..............und eben Menschen.
Ein Kollege zB. fotografiert in seinen Urlauben "hunderte" von Kirchen ............... Ich merk es wahrscheinlich gar nicht, wenn ich an einer vorbei gehe (außer sie ist WIRKLICH alt und hat kein Dach mehr ;-))))))))) - Insider) Dafür muß ich mich beherrschen, dass ich nicht die 157te Landschaftsaufnahme mache.
Man fotografiert, was einen interessiert.
Manche Leute lassen sich aber nicht gern fotografieren. Ich gehöre auch dazu *gg*. Aber es wird schon besser, obwohl ich mich auf vielen Fotos immer noch nicht anschauen kann. Ich glaube, das hängt damit zusammen wie sehr man sich selber akzeptiert. Ich mag mich jetzt mehr als früher...............
Die Fotos dann ins Internet zu stellen ist wieder eine andere Sache. Einige Fotos stell ich nicht rein, weil ich die Personen, die darauf zu sehen sind nicht gefragt habe (oder nicht fragen konnte) ob ihnen das überhaupt recht ist. Und das Internet hat nicht nur Vorteile.
Wie fotografiert man?
Eher Details oder Übersichten, Perspektive, Blickwinkel?
Technisch korrekt – nach allen Regeln und mit allen Tipps und Tricks, oder auch mal so wie man "es eigentlich nicht machen sollte".
Hat man eine Ahnung von dem was man fotografiert? (ich weiß wann ein Pferdefoto in welcher Bewegungsphase gut kommt)
Werden die Fotos nachbearbeitet (bis sie gut sind), oder so gelassen wie es eben gemacht wurde? Wird etwas dokumentiert, oder künstlerisch dargestellt?
Farbe oder schwarzweiß
Was mach ich mit den Fotos die nichts geworden sind? Mein Vater hebt alle Fotos auf, genauso wie er im Leben auch Alles aufhebt – wobei ich wieder beim Thema Sucht bin *gg*
Warum fotografiert man?
Tja, ich kenn Leute, die gar keine Kamera haben. Kann ich mir nicht vorstellen. Dafür können die sich wahrscheinlich wieder nicht vorstellen, dass ich keinen Fernseher habe.
Ich sollte wahrscheinlich nicht so viel hineininterpretieren. Das könnte gefährlich werden. Letztes WE hab ich jede Menge Fotos von einem Storch gemacht *gggg*………………………..
Die Frage, was ein gutes Foto ausmacht, stell ich gar nicht.
Freundin hat bei meinen letzten Tiergarten-Fotos gemeint: Sie mag meine Fotos. Nicht, sie gefallen ihr , oder sie sind schön, sondern sie mag sie. Das klingt ganz anders find ich. Und hat mich sehr gefreut.
So, und ich arbeite noch immer an meinen "Geisterfotos".
Diesmal allerdings keines aus Schottland oder Irland, sondern aus ........... genau, dem Weinviertel. Genauer gesagt aus Hagenberg:

ein Foto, das Hannes im NP Thayatal gemacht hat

Wenn ich mir meine Fotos von früher anschaue und vergleiche mit denen von jetzt, dann fällt mir eines auf:
Ich hab früher viel seltener Menschen fotografiert.
Damit meine ich jetzt nicht diese "typischen Urlaubsfotos" - "geh, stell dich mal vor dieses Denkmal", ahhhhhhhhhhhhhh schlimm, grauenhaft!!!!!!!!!!!!!!
Ich mein auch nicht irgendwelche Gesellschaften, Familienfeiern, Anlässe und sowas.
Sondern ganz einfach jemanden wie mich, der gerne ein bißchen in der Gegend herumfotografiert.
Was fotografiert man da?
Tiere, Landschaften, Gebäude, Autos, Sport, Makroaufnahmen, arrangierte Szenen..............und eben Menschen.
Ein Kollege zB. fotografiert in seinen Urlauben "hunderte" von Kirchen ............... Ich merk es wahrscheinlich gar nicht, wenn ich an einer vorbei gehe (außer sie ist WIRKLICH alt und hat kein Dach mehr ;-))))))))) - Insider) Dafür muß ich mich beherrschen, dass ich nicht die 157te Landschaftsaufnahme mache.
Man fotografiert, was einen interessiert.
Manche Leute lassen sich aber nicht gern fotografieren. Ich gehöre auch dazu *gg*. Aber es wird schon besser, obwohl ich mich auf vielen Fotos immer noch nicht anschauen kann. Ich glaube, das hängt damit zusammen wie sehr man sich selber akzeptiert. Ich mag mich jetzt mehr als früher...............
Die Fotos dann ins Internet zu stellen ist wieder eine andere Sache. Einige Fotos stell ich nicht rein, weil ich die Personen, die darauf zu sehen sind nicht gefragt habe (oder nicht fragen konnte) ob ihnen das überhaupt recht ist. Und das Internet hat nicht nur Vorteile.
Wie fotografiert man?
Eher Details oder Übersichten, Perspektive, Blickwinkel?
Technisch korrekt – nach allen Regeln und mit allen Tipps und Tricks, oder auch mal so wie man "es eigentlich nicht machen sollte".
Hat man eine Ahnung von dem was man fotografiert? (ich weiß wann ein Pferdefoto in welcher Bewegungsphase gut kommt)
Werden die Fotos nachbearbeitet (bis sie gut sind), oder so gelassen wie es eben gemacht wurde? Wird etwas dokumentiert, oder künstlerisch dargestellt?
Farbe oder schwarzweiß
Was mach ich mit den Fotos die nichts geworden sind? Mein Vater hebt alle Fotos auf, genauso wie er im Leben auch Alles aufhebt – wobei ich wieder beim Thema Sucht bin *gg*
Warum fotografiert man?
Tja, ich kenn Leute, die gar keine Kamera haben. Kann ich mir nicht vorstellen. Dafür können die sich wahrscheinlich wieder nicht vorstellen, dass ich keinen Fernseher habe.
Ich sollte wahrscheinlich nicht so viel hineininterpretieren. Das könnte gefährlich werden. Letztes WE hab ich jede Menge Fotos von einem Storch gemacht *gggg*………………………..
Die Frage, was ein gutes Foto ausmacht, stell ich gar nicht.
Freundin hat bei meinen letzten Tiergarten-Fotos gemeint: Sie mag meine Fotos. Nicht, sie gefallen ihr , oder sie sind schön, sondern sie mag sie. Das klingt ganz anders find ich. Und hat mich sehr gefreut.
So, und ich arbeite noch immer an meinen "Geisterfotos".
Diesmal allerdings keines aus Schottland oder Irland, sondern aus ........... genau, dem Weinviertel. Genauer gesagt aus Hagenberg:


ein Foto, das Hannes im NP Thayatal gemacht hat

capra ibex - 20. Apr, 08:01