Herbstspaziergang
den Ernsdorfer Graben entlang
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ich hab sie nicht poliert, die glänzen von sich aus so *g* (Liguster, glaub ich zumindest)

Hopfen
ich find das immer so frustrierend wenn ich spazieren gehe und die Pflanzen rund um mich so wenig kenne. Hier wäre vielleicht doch ein bisserl mehr Wissen angebracht ;-))
Und was man damit vielleicht so alles machen könnte ....
So eine kleine Hexenküche.... In der heutigen Zeit muß man sich ja nicht mehr fürchten, verfolgt zu werden und mit manipulierten Messern als Hexe überführt zu werden *gg*
(So hin und wieder komm ich mir in der Arbeit eh wie in einer Hexenküche vor, die schönen bunten Pulverchen, die man auflösen, umrühren, manche dann noch aufkochen muß bis die Reagenzien fertig sind - hihi)
In der Hexenküche ist dann allerdings wieder sehr viel Wissen gefragt, sonst gibts ein böses Ende.
Oder sollt ich mal ein wenig bei Asterix nachlesen, was Miraculix außer Misteln (die erkenn ich schon) noch so in seinen Bottich tut?
Aja, hab wiedereinmal nachgesehen und gefunden dass der Ursprung des Wortes Druide umstritten ist. (Wieder einmal etwas was man nicht eindeutig weiß.....):
Eine verbreitete Annahme ist die Herleitung von der indogermanischen Wurzel *dru-wido-. Der erste Teil dru kann sowohl „Eiche“ bezeichnen als auch Eigenschaften wie „dicht, kräftig, prall, viel“. Im Keltischen kann er auch als Verstärkungswort verwendet werden. Der zweite Teil geht auf die indogermanische Wurzel *weid- zurück und steht so mit dem griechischen eidon („ich erblickte/erkannte“), dem lateinischen video („ich sehe“) und letztlich auch dem deutschen wissen in einer Reihe. Eine Druide wäre demnach ein besonders weit "Sehender" oder besonders viel "Wissender".
Leitet man Druide vom Altgriechischen ab, so kommt man allerdings nur auf die Eiche (δρυς, sprich drüs = Eiche), welche nach Plinius dem Älteren von den Druiden besonders verehrt und gepflegt worden sein soll.
(schon wieder Eiche.....)
da bin ich mir jetzt aber gaaaaaaaaaanz sicher *gggggg* - ist aber auch gaaaaaaaaaanz einfach.

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ich hab sie nicht poliert, die glänzen von sich aus so *g* (Liguster, glaub ich zumindest)


Hopfen


ich find das immer so frustrierend wenn ich spazieren gehe und die Pflanzen rund um mich so wenig kenne. Hier wäre vielleicht doch ein bisserl mehr Wissen angebracht ;-))
Und was man damit vielleicht so alles machen könnte ....
So eine kleine Hexenküche.... In der heutigen Zeit muß man sich ja nicht mehr fürchten, verfolgt zu werden und mit manipulierten Messern als Hexe überführt zu werden *gg*
(So hin und wieder komm ich mir in der Arbeit eh wie in einer Hexenküche vor, die schönen bunten Pulverchen, die man auflösen, umrühren, manche dann noch aufkochen muß bis die Reagenzien fertig sind - hihi)
In der Hexenküche ist dann allerdings wieder sehr viel Wissen gefragt, sonst gibts ein böses Ende.
Oder sollt ich mal ein wenig bei Asterix nachlesen, was Miraculix außer Misteln (die erkenn ich schon) noch so in seinen Bottich tut?
Aja, hab wiedereinmal nachgesehen und gefunden dass der Ursprung des Wortes Druide umstritten ist. (Wieder einmal etwas was man nicht eindeutig weiß.....):
Eine verbreitete Annahme ist die Herleitung von der indogermanischen Wurzel *dru-wido-. Der erste Teil dru kann sowohl „Eiche“ bezeichnen als auch Eigenschaften wie „dicht, kräftig, prall, viel“. Im Keltischen kann er auch als Verstärkungswort verwendet werden. Der zweite Teil geht auf die indogermanische Wurzel *weid- zurück und steht so mit dem griechischen eidon („ich erblickte/erkannte“), dem lateinischen video („ich sehe“) und letztlich auch dem deutschen wissen in einer Reihe. Eine Druide wäre demnach ein besonders weit "Sehender" oder besonders viel "Wissender".
Leitet man Druide vom Altgriechischen ab, so kommt man allerdings nur auf die Eiche (δρυς, sprich drüs = Eiche), welche nach Plinius dem Älteren von den Druiden besonders verehrt und gepflegt worden sein soll.
(schon wieder Eiche.....)
da bin ich mir jetzt aber gaaaaaaaaaanz sicher *gggggg* - ist aber auch gaaaaaaaaaanz einfach.

capra ibex - 15. Okt, 13:20