Pinzgau und Pongau
so, (bevors Winter wird) ist es endlich soweit, Sommerurlaub - zweiter Teil.
Ich hatte 2 Wochen Urlaub im August - 10 Tage davon war ich in Island (dann ein Waschtag dazwischen) und dann haben Hannes und ich noch 3 Tage im Salzburgerischen verbracht.
Es gibt ein Hefterl von den österreichischen Naturparken.
darin steht
folgender Satz:
wieso fahren
wir eigentlich immer
nach Island,
wo es doch in Österreich
derartig traumhafte,
uns ganz unbekannte
Plätze gibt???
*ggggg* man kann auch beides machen, Island und Österreich (wir waren allerdings im Nationalpark Hohe Tauern und nicht in einem der Naturparke).
Tja und auf die Frage wieso nach Island: Als Reiter kann ich da nur antworten: bitte wo in Österreich wäre es möglich mit einer großen Pferdeherde durch die Gegend zu reiten????? Man hat´s ja schon beim normalen Ausreiten schwer, Wege zu finden die nicht asphaltiert sind, selbst einige Feldwege und die meisten Forstwege sind verboten.
(Ausnahmen gibt´s natürlich, in der Umgebung von Ernsdorf und Kleinstelzendorf *ggg*)
Aber für Naturerlebnis ohne Pferd ist Österreich natürlich schon toll.
Also, rein ins Auto und Richtung Pinzgau. Auf der Karte nachschauen und beschließen: wir gehen in die Kitzlochklamm.
Danach ein kurzer Anruf in Zell am See bei Moni, bist du da, hast du Zeit, magst ein bisserl tratschen? Ja, super wir sind ganz in der Nähe. Habt´s schon ein Quartier - nein - dann schlafts doch bei uns - danke!!!!
Eine zweite Nacht haben wir dann deswegen abgelehnt weil Moni, Silvio und Cedrik eigentlich im Urlaubsvorbereitungsstreß sind (naja Cedrik nicht, der hat mit seinen 5 Jahren noch keinen Urlaubsstreß) und in 2 Tagen wegfahren wollen (mit Zelt und Surfbretter, also ein organisatorischer und logistischer Balanceakt im PKW) und da wollten wir nicht noch mehr Arbeit machen und die Zeit mit tratschen "stehlen"
Am nächsten Tag ging´s dann zum Weißsee auf die Rudolfshütte
auch hier das Thema Natur und Technik (wie in Island), dieser wunderschöne türkise See ist ein Stausee:
die Rudolfshütte, sie haben sich bemüht dieses riesengroße Alpinzentrum möglichst hüttenmäßig aussehen zu lassen
lustig fand ich diese Tafel, links unten: 2103 Langenzersdorf (nur ein paar Kilometer von Korneuburg weg *gg*)
am letzten Tag zum Wildpark Ferleiten, der liegt an der Mautstation zur Glocknerstraße. Christl, meine Arbeitskollegin hat mir dann nachher erzählt, dass genau an diesem Samstag ihr Sohn mit dem Rad auf den Großglockner gefahren ist, und am frühen Nachmittag wieder unten an der Mautstelle war. Also vielleicht haben wir ihn eh gesehen, es sind nämlich einige Radlfahrer vorbeigeflitzt.
natürlich gibt´s hier Steinböcke
hm, da schwimmt mein Mittagessen
...Köpfchen unters Wasser, Schwänzchen in die Höh´...
zwei Mini-shettys
und ein buntes Blumengarterl:
am Nachmittag, bevor´s wieder nach Hause geht, dann noch in den Pongau, genauer gesagt durch die Liechtensteinklamm bei St. Johann im Pongau. Die war seeehr beeindruckend, aber leider auch seeehr schwer zu fotografieren
Ich hatte 2 Wochen Urlaub im August - 10 Tage davon war ich in Island (dann ein Waschtag dazwischen) und dann haben Hannes und ich noch 3 Tage im Salzburgerischen verbracht.
Es gibt ein Hefterl von den österreichischen Naturparken.
darin steht
folgender Satz:
wieso fahren
wir eigentlich immer
nach Island,
wo es doch in Österreich
derartig traumhafte,
uns ganz unbekannte
Plätze gibt???
*ggggg* man kann auch beides machen, Island und Österreich (wir waren allerdings im Nationalpark Hohe Tauern und nicht in einem der Naturparke).
Tja und auf die Frage wieso nach Island: Als Reiter kann ich da nur antworten: bitte wo in Österreich wäre es möglich mit einer großen Pferdeherde durch die Gegend zu reiten????? Man hat´s ja schon beim normalen Ausreiten schwer, Wege zu finden die nicht asphaltiert sind, selbst einige Feldwege und die meisten Forstwege sind verboten.
(Ausnahmen gibt´s natürlich, in der Umgebung von Ernsdorf und Kleinstelzendorf *ggg*)
Aber für Naturerlebnis ohne Pferd ist Österreich natürlich schon toll.
Also, rein ins Auto und Richtung Pinzgau. Auf der Karte nachschauen und beschließen: wir gehen in die Kitzlochklamm.
Danach ein kurzer Anruf in Zell am See bei Moni, bist du da, hast du Zeit, magst ein bisserl tratschen? Ja, super wir sind ganz in der Nähe. Habt´s schon ein Quartier - nein - dann schlafts doch bei uns - danke!!!!
Eine zweite Nacht haben wir dann deswegen abgelehnt weil Moni, Silvio und Cedrik eigentlich im Urlaubsvorbereitungsstreß sind (naja Cedrik nicht, der hat mit seinen 5 Jahren noch keinen Urlaubsstreß) und in 2 Tagen wegfahren wollen (mit Zelt und Surfbretter, also ein organisatorischer und logistischer Balanceakt im PKW) und da wollten wir nicht noch mehr Arbeit machen und die Zeit mit tratschen "stehlen"
Am nächsten Tag ging´s dann zum Weißsee auf die Rudolfshütte
auch hier das Thema Natur und Technik (wie in Island), dieser wunderschöne türkise See ist ein Stausee:
die Rudolfshütte, sie haben sich bemüht dieses riesengroße Alpinzentrum möglichst hüttenmäßig aussehen zu lassen
lustig fand ich diese Tafel, links unten: 2103 Langenzersdorf (nur ein paar Kilometer von Korneuburg weg *gg*)
am letzten Tag zum Wildpark Ferleiten, der liegt an der Mautstation zur Glocknerstraße. Christl, meine Arbeitskollegin hat mir dann nachher erzählt, dass genau an diesem Samstag ihr Sohn mit dem Rad auf den Großglockner gefahren ist, und am frühen Nachmittag wieder unten an der Mautstelle war. Also vielleicht haben wir ihn eh gesehen, es sind nämlich einige Radlfahrer vorbeigeflitzt.
natürlich gibt´s hier Steinböcke
hm, da schwimmt mein Mittagessen
...Köpfchen unters Wasser, Schwänzchen in die Höh´...
zwei Mini-shettys
und ein buntes Blumengarterl:
am Nachmittag, bevor´s wieder nach Hause geht, dann noch in den Pongau, genauer gesagt durch die Liechtensteinklamm bei St. Johann im Pongau. Die war seeehr beeindruckend, aber leider auch seeehr schwer zu fotografieren
capra ibex - 3. Okt, 20:52