Orangerie
Liest man in Wikipedia nach, findet man folgende Erklärung:
Eine Orangerie (Italienisch: Limonaia) ist ein Gebäude, das der Überwinterung von Zitrusbäumchen dient oder gedient hat.
Sozusagen die Urform des Wintergarten.
Ein berühmtes Beispiel ist sicher die Orangerie im Schloß Schönbrunn. Die Lust an exotischen Früchten und exotischen Tieren, wie die historische Teile des Tiergarten Schönbrunn beweisen, gibt´s schon lange.
Für die Pflanzen sicher weniger traumatisch als für die Tiere.
Ich mag alle Jahreszeiten. Es wäre schlimm für mich, wenn es das ganze Jahr über immer ähnlich wäre. So Winter, die keine richtigen sind, finde ich furchtbar. Nur extreme Sommer, also Hitze und Trockenheit, das kann ich nicht ausstehen.
Wenn es einen richtigen Winter gibt, dann freut man sich auf den Frühling, alles blüht, dann freut man sich auf lange laue Sommerabende, dann auf die Ernte und auf einen bunten Herbst.
Die Gegensätze sind es, die mich ansprechen, die ständige Veränderung.
Wenn man jeden Tag sein Lieblingsessen bekommen würde, dann wäre es bald nicht mehr das Lieblingsessen, sondern es würde einem zum Hals raushängen.
Eine heiße Dusche im Winter genießt man viel mehr, wenn man vorher an der frischen kalten Luft war.
Zurück zu den Orangerien.
Um ehrlich zu sein, auch wenn ich kein Freund von Transporten rund um die Welt bin, dagegen ein Freund der Jahreszeiten bin, und dafür bin, heimische Lebensmittel (ähm *räusper, ja ich weiß, Kerry Gold ...) zu verwenden .......... muß ich zugeben:
Orangen im Winter liebe ich (ebenso Kiwis, Bananen usw), oft hab ich so einen richtigen Heißhunger auf frisch gepressten Orangensaft, ich hab schon Unmengen von den Kübeln zu Hause, in denen sie bei Billa und co angeboten werden *gggg*.
Eine zum Lokal umgebaute Orangerie gibt´s auch in Schärding.
Letzten Samstag haben wir einen kleinen Wintergarten von anno dazumal entdeckt. Beim Blick durch die Scheiben sah man ein paar Pflanzen und Sitzgelegenheiten.
Gesehen beim Schloß Aistersheim:







Eine Orangerie (Italienisch: Limonaia) ist ein Gebäude, das der Überwinterung von Zitrusbäumchen dient oder gedient hat.
Sozusagen die Urform des Wintergarten.
Ein berühmtes Beispiel ist sicher die Orangerie im Schloß Schönbrunn. Die Lust an exotischen Früchten und exotischen Tieren, wie die historische Teile des Tiergarten Schönbrunn beweisen, gibt´s schon lange.
Für die Pflanzen sicher weniger traumatisch als für die Tiere.
Ich mag alle Jahreszeiten. Es wäre schlimm für mich, wenn es das ganze Jahr über immer ähnlich wäre. So Winter, die keine richtigen sind, finde ich furchtbar. Nur extreme Sommer, also Hitze und Trockenheit, das kann ich nicht ausstehen.
Wenn es einen richtigen Winter gibt, dann freut man sich auf den Frühling, alles blüht, dann freut man sich auf lange laue Sommerabende, dann auf die Ernte und auf einen bunten Herbst.
Die Gegensätze sind es, die mich ansprechen, die ständige Veränderung.
Wenn man jeden Tag sein Lieblingsessen bekommen würde, dann wäre es bald nicht mehr das Lieblingsessen, sondern es würde einem zum Hals raushängen.
Eine heiße Dusche im Winter genießt man viel mehr, wenn man vorher an der frischen kalten Luft war.
Zurück zu den Orangerien.
Um ehrlich zu sein, auch wenn ich kein Freund von Transporten rund um die Welt bin, dagegen ein Freund der Jahreszeiten bin, und dafür bin, heimische Lebensmittel (ähm *räusper, ja ich weiß, Kerry Gold ...) zu verwenden .......... muß ich zugeben:
Orangen im Winter liebe ich (ebenso Kiwis, Bananen usw), oft hab ich so einen richtigen Heißhunger auf frisch gepressten Orangensaft, ich hab schon Unmengen von den Kübeln zu Hause, in denen sie bei Billa und co angeboten werden *gggg*.
Eine zum Lokal umgebaute Orangerie gibt´s auch in Schärding.
Letzten Samstag haben wir einen kleinen Wintergarten von anno dazumal entdeckt. Beim Blick durch die Scheiben sah man ein paar Pflanzen und Sitzgelegenheiten.
Gesehen beim Schloß Aistersheim:







capra ibex - 27. Jan, 22:09