On the road ....
Eigentlich geht´s in Irland doch sehr gemütlich zu. In Sachen Unpünktlichkeit kann sich die Insel mit vielen Südländern messen. Aber wer braucht schon Pünktlichkeit im Urlaub?
Wenn ich auch im Urlaub ständig auf die Uhr schaue, dann läuft da irgendwas verkehrt.
Mit der Gemütlichkeit ist es allerdings meistens vorbei sobald es ums autofahren geht.
Ist das ein Inselphänomen, egal ob Süd oder Nord, die Fahrweise?
Da fällt mir (wieder) eine Episode von meinem ersten Irlandurlaub ein - per Anhalter erlebt man ja doch einige kuriose Sachen (die einem ewig in Erinnerung bleiben):
Einmal nahm uns eine (mittelalte?) Dame mit. Eigentlich fuhr sie ganz normal, weder unsicher noch extrem schnell oder sonst irgendwie auffällig.
Nur eines tat sie - sie bekreuzigte sich vor jeder Straßenkreuzung *ggg*.
Ein paar Straßeneindrücke aus dem Landesinneren (ich bin gefahren, Hannes hat versucht zwischen den Bodenwellen auf den Auslöser zu drücken, ohne zu sehr zu wackeln *g*)




The coast road

ein Straßenbauprojekt zur Arbeitsbeschaffung in
den Jahren 1832 - 42.

Die Küstenstraße entlang der Coast of Antrim ist heute ein wichtiger (und schöner) Tourismusfaktor.
Vor dem Bau dieser Küstenstraße waren die Glens of Antrim schwer zugänglich und boten einen Zufluchtsort für irische Katholiken, die sich vor den protestantischen Siedlern zurückzogen.



nochmal zurück ins Landesinnere.

eine Buchenallee - the dark hedges

ach, ich kann mich einfach nicht entscheiden, welches Foto am besten ist.

ein Dankeschön an mein Bruderherz, der hat uns den Tipp (und die Wegbeschreibung) zur Buchenallee gegeben.
Wenn ich auch im Urlaub ständig auf die Uhr schaue, dann läuft da irgendwas verkehrt.
Mit der Gemütlichkeit ist es allerdings meistens vorbei sobald es ums autofahren geht.
Ist das ein Inselphänomen, egal ob Süd oder Nord, die Fahrweise?
Da fällt mir (wieder) eine Episode von meinem ersten Irlandurlaub ein - per Anhalter erlebt man ja doch einige kuriose Sachen (die einem ewig in Erinnerung bleiben):
Einmal nahm uns eine (mittelalte?) Dame mit. Eigentlich fuhr sie ganz normal, weder unsicher noch extrem schnell oder sonst irgendwie auffällig.
Nur eines tat sie - sie bekreuzigte sich vor jeder Straßenkreuzung *ggg*.
Ein paar Straßeneindrücke aus dem Landesinneren (ich bin gefahren, Hannes hat versucht zwischen den Bodenwellen auf den Auslöser zu drücken, ohne zu sehr zu wackeln *g*)




The coast road

ein Straßenbauprojekt zur Arbeitsbeschaffung in
den Jahren 1832 - 42.

Die Küstenstraße entlang der Coast of Antrim ist heute ein wichtiger (und schöner) Tourismusfaktor.
Vor dem Bau dieser Küstenstraße waren die Glens of Antrim schwer zugänglich und boten einen Zufluchtsort für irische Katholiken, die sich vor den protestantischen Siedlern zurückzogen.



nochmal zurück ins Landesinnere.

eine Buchenallee - the dark hedges

ach, ich kann mich einfach nicht entscheiden, welches Foto am besten ist.

ein Dankeschön an mein Bruderherz, der hat uns den Tipp (und die Wegbeschreibung) zur Buchenallee gegeben.
capra ibex - 7. Dez, 18:57