Gar nicht weit weg von Wien.....
.....bin ich gestern in eine andere Welt eingetaucht. Albert und Dakota nahmen mich mit in ihrem Kanu durch die Donauauen, auf der Fischa, über die Donau und wieder zurück in die Au.
Wow, einfach ein Wahnsinn, so dahinpaddeln, keine Menschenseele, an unberührter Natur vorbeigleiten, Graureiher (glaub ich zumindest) aufsteigen sehen, ich bin so fasziniert dass ich sogar aufs fotografieren vergeß.
GsD macht Albert ein paar Fotos bzw drückt mir seine Kamera in die Hand (die Fotos musste ich mir nachher natürlich gleich kopieren und sie für meinen Blog ausleihen)
Der Wasserstand ist sehr niedrig. Er muss das Boot immer wieder über Land ziehen, auch an Stellen die sonst leicht zu befahren sind.
Bei der Donau angekommen wird mir schon etwas mulmig.
Da rüber? Das wirkt jetzt so ganz anders als in der Au. Die Strömung - ich komm mir irgendwie ganz klein und wackelig vor. Erinnerungen an vor zwei Jahren werden wach, da sind wir mit dem Raftingboot auf der Salza gekentert. Wasser hat eine ungeheure Kraft.
Keine großen Schiffe unterwegs, also geht’s gleich rüber. Geschafft, drüben, eh harmlos *räusper*,auf der Schotterbank eine kurze Pause.
Weiter geht’s am linken Donauufer entlang ein Stückerl flussabwärts, dann retour über die Donau

und wieder in die Aulandschaft eintauchen.
Ich "versitze" Dakota die freie Sicht nach vorne, sie muß immer wieder rechts und links bei mir vorbeischauen*gg*
Die Zeit vergeht viel zu schnell und wir sind schon wieder am Ausgangspunkt angekommen.
PS: Um die Bootschlepperei durch den Wald hinauf zum Auto beneide ich ihn nicht.
PSS: Ein gutes hatte dieser trockene Sommer doch, es gibt keine Gelsen.
PSSS: Die nächsten Kanufahrten sind alle ausgebucht ;-))

Fotos: Nr 5,6,8,9,10 von Albert
Wow, einfach ein Wahnsinn, so dahinpaddeln, keine Menschenseele, an unberührter Natur vorbeigleiten, Graureiher (glaub ich zumindest) aufsteigen sehen, ich bin so fasziniert dass ich sogar aufs fotografieren vergeß.
GsD macht Albert ein paar Fotos bzw drückt mir seine Kamera in die Hand (die Fotos musste ich mir nachher natürlich gleich kopieren und sie für meinen Blog ausleihen)
Der Wasserstand ist sehr niedrig. Er muss das Boot immer wieder über Land ziehen, auch an Stellen die sonst leicht zu befahren sind.



Bei der Donau angekommen wird mir schon etwas mulmig.
Da rüber? Das wirkt jetzt so ganz anders als in der Au. Die Strömung - ich komm mir irgendwie ganz klein und wackelig vor. Erinnerungen an vor zwei Jahren werden wach, da sind wir mit dem Raftingboot auf der Salza gekentert. Wasser hat eine ungeheure Kraft.
Keine großen Schiffe unterwegs, also geht’s gleich rüber. Geschafft, drüben, eh harmlos *räusper*,auf der Schotterbank eine kurze Pause.



Weiter geht’s am linken Donauufer entlang ein Stückerl flussabwärts, dann retour über die Donau

und wieder in die Aulandschaft eintauchen.


Ich "versitze" Dakota die freie Sicht nach vorne, sie muß immer wieder rechts und links bei mir vorbeischauen*gg*

Die Zeit vergeht viel zu schnell und wir sind schon wieder am Ausgangspunkt angekommen.
PS: Um die Bootschlepperei durch den Wald hinauf zum Auto beneide ich ihn nicht.
PSS: Ein gutes hatte dieser trockene Sommer doch, es gibt keine Gelsen.
PSSS: Die nächsten Kanufahrten sind alle ausgebucht ;-))

Fotos: Nr 5,6,8,9,10 von Albert
capra ibex - 28. Aug, 07:26
Gottseidank...
War schon kräfteraubend pfff immerhin sind wir wegen dir immer aufgesessen hä hä.Ich wollte ja auch noch ein bisschen Blair witch'n .Aber ich hab ja gestern alles vergessen und fast wäre ich auch zu spät gekommen.
Die nächsten Touren werden länger,spannender,unheimlicher und ....
Jedenfalls hast du dich super beim paddeln verhalten
was soll ich sagen eben ein Naturtalent meine S...
Pferdeflüsterin