Unterwegs im Ötscherland
Route:
Vom Parkplatz Wienerbruck hinauf zum Kogelbauer, weiter bis zum Kaiserthron, von dort Abstieg (blaue Markierung) in die Gräben, beim Lassingfall vorbei bis zum Kraftwerk.
Wieder retour, aber auf der roten Markierung bleiben und den direkten Weg (über den Schneehaufen *gg*) zurück zum Parkplatz.
Im Sommer herrscht hier Völkerwanderung, im Winter ist man – fast – alleine unterwegs.
Der Parkplatz ist leer und vereist. Der direkte Einstieg in Richtung Ötschergräben und hintere Tormäuer ist durch einen riesigen Schneehaufen, den der Schneepflug dort hingeschoben hat, "versperrt" – ich vermute mal absichtlich ......
Der Weg oder besser gesagt Steig ist stellenweise ebenfalls vereist oder durch Schneerutsche ganz verschwunden, die Drahtseile zum anhalten sind durch die Schneeauflage in Kniehöhe, die Brückengeländer ebenfalls.
Wir haben nur drei weitere "Verrückte" getroffen, die hier unterwegs sind.
Ehrlich gesagt, wenn was passiert, ich würd´s voll verstehen wenn die Rettungsleute dann stink-sauer wären.
Aber man kann auch zuhause über die Stiegen fallen .......
Dakota ist einfach ein Wahnsinn. Mit der kann man glaub ich wirklich alles machen. Egal ob in einem wackeligen Kanu über die Donau, oder eben hier diese Wintertour. Brav, vorsichtig aber nicht ängstlich, eine zuverlässige, treue Begleiterin und hübsch auch noch.
Fotos: Nr 4,5,13,14,15 von Albert
Vom Parkplatz Wienerbruck hinauf zum Kogelbauer, weiter bis zum Kaiserthron, von dort Abstieg (blaue Markierung) in die Gräben, beim Lassingfall vorbei bis zum Kraftwerk.
Wieder retour, aber auf der roten Markierung bleiben und den direkten Weg (über den Schneehaufen *gg*) zurück zum Parkplatz.
Im Sommer herrscht hier Völkerwanderung, im Winter ist man – fast – alleine unterwegs.
Der Parkplatz ist leer und vereist. Der direkte Einstieg in Richtung Ötschergräben und hintere Tormäuer ist durch einen riesigen Schneehaufen, den der Schneepflug dort hingeschoben hat, "versperrt" – ich vermute mal absichtlich ......
Der Weg oder besser gesagt Steig ist stellenweise ebenfalls vereist oder durch Schneerutsche ganz verschwunden, die Drahtseile zum anhalten sind durch die Schneeauflage in Kniehöhe, die Brückengeländer ebenfalls.
Wir haben nur drei weitere "Verrückte" getroffen, die hier unterwegs sind.
Ehrlich gesagt, wenn was passiert, ich würd´s voll verstehen wenn die Rettungsleute dann stink-sauer wären.
Aber man kann auch zuhause über die Stiegen fallen .......
Dakota ist einfach ein Wahnsinn. Mit der kann man glaub ich wirklich alles machen. Egal ob in einem wackeligen Kanu über die Donau, oder eben hier diese Wintertour. Brav, vorsichtig aber nicht ängstlich, eine zuverlässige, treue Begleiterin und hübsch auch noch.
Fotos: Nr 4,5,13,14,15 von Albert
capra ibex - 14. Jan, 07:34
capra ibex - 17. Jan, 08:16
Manchmal zweifel ich
allerdings am Instinkt der Tiere. Beim Andiamo zB, der geht oft als "Hans-Guck-in-die-Luft" durch die Gegend und paßt überhaupt nicht auf wo er hinsteigt. Wahrscheinlich ist er einfach nur faul und überläßt mir den richtigen Weg zu finden.
Ganz anders der Speedy, der ist sowas von trittsicher, das hab ich damals gemerkt, als wir gemeinsam im Mühlviertel wanderreiten waren. Auch wenn er nicht grad zu meinen Lieblingspferden gehört, in schwierigem Gelände hätt ich sicher mehr Vertrauen zu ihm als zum Andiamo.
Ganz anders der Speedy, der ist sowas von trittsicher, das hab ich damals gemerkt, als wir gemeinsam im Mühlviertel wanderreiten waren. Auch wenn er nicht grad zu meinen Lieblingspferden gehört, in schwierigem Gelände hätt ich sicher mehr Vertrauen zu ihm als zum Andiamo.
tinyhusky - 18. Jan, 10:14
So einen Hans-Guck-in-die-Luft hab ich auch ;)))!!!!!! Bin 80% der Zeit damit beschäftigt, meinen Hund vor sich selbst zu beschützen.
Liebe Grüße vom Hippie-Isko!
Liebe Grüße vom Hippie-Isko!
capra ibex - 18. Jan, 11:36
"Vor sich selber beschützen"
ist super formuliert, das muß ich mir merken.
Andererseits, vielleicht sind wir auch selber schuld. Wenn wir ihnen nix zutrauen, dann trauen sie sich auch selber nix. Wie bei Kindern, die zur Unselbstständigkeit erzogen werden.
Wird wohl von allem ein bisserl sein, den es gibt nun einmal g´schickte und weniger geschickte.
Andererseits, vielleicht sind wir auch selber schuld. Wenn wir ihnen nix zutrauen, dann trauen sie sich auch selber nix. Wie bei Kindern, die zur Unselbstständigkeit erzogen werden.
Wird wohl von allem ein bisserl sein, den es gibt nun einmal g´schickte und weniger geschickte.
Wunderschön,...
LG
Daniela
Zuviel! denken
Aber man muß es auch nicht übertreiben, wir wollten zuerst in einem Bachbett direkt durch den Wald`zurück, sind dann aber umgedreht, denn das war mir dann wirklich zu gefährlich.
Bin noch immer ganz begeistert wie brav die Dakota war. Ich hatte nie das Gefühl, das sie sich oder uns in Gefahr bringt.
Das rechte Foto von den beiden "Hochkantfotos" ist dieselbe Felsnase wie auf dem viertletzten, nur dann von der anderen Seite, da sieht man find ich wie vorsichtig sich Dakota bewegt.
Instinkt
Daniela