Kapuzinerkresse
hab ich mir letzte Woche gekauft und auf meine Terrasse gepflanzt

Wikipedia sagt folgendes dazu:
Blüte, Blätter und Samen sind essbar und erinnern mit ihrem leicht pfeffrigen Geschmack an Wasserkresse. Meist werden sie als Salat angerichtet. Man zählt sie auch zu den Gewürzpflanzen, wobei die Blüten Salate, Essig und Desserts würzen, die feingehackten Blätter dagegen Quark, Frischkäse, Kartoffeln, Eier und Soßen. Kapuzinerkresse sollte man jedoch nicht über einen längeren Zeitraum in größeren Mengen verzehren. Die Blätter lassen sich einsalzen, die Blütenknospen und grünen Früchte marinieren. Die in Essig eingelegten Knospen werden auch als falsche Kapern („Kapernersatz“) bezeichnet.
Kapuzinerkresse findet Verwendung in der Pflanzenheilkunde, da sie u.a. Senfölglykoside enthält, die eine breite antibakterielle Wirkung haben. Kapuzinerkresse sagt man aufgrund ihres hohen Vitamin C Gehalts in frischen Blättern und Blüten von 285 mg pro 100 g eine allgemein abwehrsteigernde Wirkung nach. Nachdem sie der Holländer Bewerding 1684 nach Europa gebracht hatte wurde sie in Klostergärten gehalten und als Heilmittel gegen die Vitamin-C-Mangelkrankheit Skorbut geschätzt. Trocknen ist nicht möglich, die Kapuzinerkresse muss frisch verzehrt werden.
An heißen Sommerabenden soll sich die Kapuzinerkresse manchmal elektrisch entladen, was in der Dunkelheit sichtbar ist. Kapuzinerkresse hat Wurzel- und Blattausdünstungen, die Schädlinge fernhalten; so sollen beispielsweise Apfelbäume blutlausfrei bleiben, wenn man sie auf die Baumscheibe pflanzt und Rettich sowie Kartoffeln sollen besonders gut in der Nachbarschaft von Kapuzinerkresse gedeihen. Die Blätter der Kapuzinerkresse haben die gleichen Eigenschaften wie der Lotus (Lotuseffekt).
ja, den Lotuseffekt hab ich gestern in einer Regenpause beobachtet

Der Kapuzinerkresse wird oft eine blattlausabweisende Wirkung zugeschrieben. Dies scheint einerseits einer Verwechslung zwischen Blattlaus und Blutlaus zuzuschreiben zu sein, andererseits zieht die Kapuzinerkresse verschiedene Schädlinge wie die Schwarze Bohnenlaus oder den Kohlweißling an und hält diese dann von anderen Kulturpflanzen in der Nachbarschaft fern, ohne selbst nennenswerten Schaden zu nehmen. Außerdem können befallene Pflanzenteile vernichtet oder manuell von den Schädlingen befreit werden.
Weitere Wirkungen:
Natürlicher Antibiotischer Effekt gegen infektiöse Krankheiten; vor allem hilfreich bei Infektionen der Atemwege, des Rachenraums und des Halses
Verhindert das weitere Ausbreiten der Keime und macht es dem Immunsystem leicht, Infektionen besonders im Bereich der Atemwege zu bekämpfen.
Noch mehr interessantes gibts hier zum nachlesen
Mal schauen was daraus wirklich wird ....vor allem die Sache mit dem elektrisch laden und in der Dunkelheit sichtbar


Wikipedia sagt folgendes dazu:
Blüte, Blätter und Samen sind essbar und erinnern mit ihrem leicht pfeffrigen Geschmack an Wasserkresse. Meist werden sie als Salat angerichtet. Man zählt sie auch zu den Gewürzpflanzen, wobei die Blüten Salate, Essig und Desserts würzen, die feingehackten Blätter dagegen Quark, Frischkäse, Kartoffeln, Eier und Soßen. Kapuzinerkresse sollte man jedoch nicht über einen längeren Zeitraum in größeren Mengen verzehren. Die Blätter lassen sich einsalzen, die Blütenknospen und grünen Früchte marinieren. Die in Essig eingelegten Knospen werden auch als falsche Kapern („Kapernersatz“) bezeichnet.
Kapuzinerkresse findet Verwendung in der Pflanzenheilkunde, da sie u.a. Senfölglykoside enthält, die eine breite antibakterielle Wirkung haben. Kapuzinerkresse sagt man aufgrund ihres hohen Vitamin C Gehalts in frischen Blättern und Blüten von 285 mg pro 100 g eine allgemein abwehrsteigernde Wirkung nach. Nachdem sie der Holländer Bewerding 1684 nach Europa gebracht hatte wurde sie in Klostergärten gehalten und als Heilmittel gegen die Vitamin-C-Mangelkrankheit Skorbut geschätzt. Trocknen ist nicht möglich, die Kapuzinerkresse muss frisch verzehrt werden.
An heißen Sommerabenden soll sich die Kapuzinerkresse manchmal elektrisch entladen, was in der Dunkelheit sichtbar ist. Kapuzinerkresse hat Wurzel- und Blattausdünstungen, die Schädlinge fernhalten; so sollen beispielsweise Apfelbäume blutlausfrei bleiben, wenn man sie auf die Baumscheibe pflanzt und Rettich sowie Kartoffeln sollen besonders gut in der Nachbarschaft von Kapuzinerkresse gedeihen. Die Blätter der Kapuzinerkresse haben die gleichen Eigenschaften wie der Lotus (Lotuseffekt).
ja, den Lotuseffekt hab ich gestern in einer Regenpause beobachtet

Der Kapuzinerkresse wird oft eine blattlausabweisende Wirkung zugeschrieben. Dies scheint einerseits einer Verwechslung zwischen Blattlaus und Blutlaus zuzuschreiben zu sein, andererseits zieht die Kapuzinerkresse verschiedene Schädlinge wie die Schwarze Bohnenlaus oder den Kohlweißling an und hält diese dann von anderen Kulturpflanzen in der Nachbarschaft fern, ohne selbst nennenswerten Schaden zu nehmen. Außerdem können befallene Pflanzenteile vernichtet oder manuell von den Schädlingen befreit werden.
Weitere Wirkungen:
Natürlicher Antibiotischer Effekt gegen infektiöse Krankheiten; vor allem hilfreich bei Infektionen der Atemwege, des Rachenraums und des Halses
Verhindert das weitere Ausbreiten der Keime und macht es dem Immunsystem leicht, Infektionen besonders im Bereich der Atemwege zu bekämpfen.
Noch mehr interessantes gibts hier zum nachlesen
Mal schauen was daraus wirklich wird ....vor allem die Sache mit dem elektrisch laden und in der Dunkelheit sichtbar

capra ibex - 21. Mai, 11:47
bist du sicher?
lg moni
Ja, bin sicher,
Naja, allzu grün auch wieder nicht, denn über den Sommer bin ich ja 2 Monate nicht da (bzw schau nur zum gießen vorbei, da hab ich nix davon), aber meine beiden Tomatenstauden hab ich schon wieder gepflanzt, die lass ich mir nicht nehmen
lg Gudrun