2 Stunden und 20 Minuten
sitz ich täglich im Auto (wenn alles gut geht, manchmal auch länger) und denk mir: warum um alles in der Welt tu ich mir das freiwillig an??????????????
Wenn ich nach Hause komm, die Pferde mich begrüßen, die Kids schon auf ihre Reitstunde warten, ich Pferdmist wegräume, eine Runde ausreiten gehe, füttern und dann auf der Terrasse sitze, den Grillen zuhöre, die Pferde auf der Koppel fressen und schnauben höre, Katzenmami bei mir sitzt und schnurrt, mir den Sternenhimmel anschaue, und mich auf das nächste Füttern im Morgengrauen freue (und hoffe das Katzenmami nicht wieder eine fette Maus oder Ratte zum Frühstück ins Haus bringt), dann weiß ich warum ..........
......... nur ein paar Stunden mehr Schlaf wären nicht schlecht.
Wenn ich nach Hause komm, die Pferde mich begrüßen, die Kids schon auf ihre Reitstunde warten, ich Pferdmist wegräume, eine Runde ausreiten gehe, füttern und dann auf der Terrasse sitze, den Grillen zuhöre, die Pferde auf der Koppel fressen und schnauben höre, Katzenmami bei mir sitzt und schnurrt, mir den Sternenhimmel anschaue, und mich auf das nächste Füttern im Morgengrauen freue (und hoffe das Katzenmami nicht wieder eine fette Maus oder Ratte zum Frühstück ins Haus bringt), dann weiß ich warum ..........
......... nur ein paar Stunden mehr Schlaf wären nicht schlecht.
capra ibex - 5. Aug, 23:24
Und dann muß man Prioritäten setzen. Ist mir die heimische Umgebung wichtiger als der lange Fahrtweg ? Oder wäre mir ein deutlich kürzerer Fahrtweg mehr wert ?
Und Du hast es ja oben für Dich beantwortet. Aber ich kann natürlich verstehen, daß es einen immer mal wieder nervt.
Meine Lösung schaut so aus:
10 Monate kürzere Fahrtzeit in die Arbeit, Pferdi eingestellt (relativ ungebunden, da Offenstall und super Pflege dort) und mittlere Fahrtzeit dorthin.