sein bevorzugtes ausreitgebiet waren die, an die mur-auen angrenzenden, wälder und da kam schon manch scheues reh seines weges.
hast du eigentlich mit dem petrus einen pakt abgeschlossen? diese permanent schönen sonnenuntergänge, können doch nicht zufall sein - oder?
;-)))

einfach nur schön, gudrun :)

die eine tolle Stimmung verbreiten.
VG ANDY

Sehr interessante Feststellung! Ich dachte gar nicht, dass so eine Erkenntnis auch hierzulande gilt. Sie erinnert mich an etwas. Es ging darum, in Nepal Nashörner zu beobachten. Und das funktionierte perfekt vom Elefantenrücken aus. Wir waren an einem Wasserloch, nur ein paar Meter von einem Nashorn entfernt - und das nahm uns überhaupt nicht wahr (aber die Windrichtung muss stimmen). Davon mal abgesehen, bei Rehen aber weniger ein Problem, ist man auf dem Elefanten vom Nashorn sicher. Zu Fuß ist das sehr abenteuerlich - und so nah hätte ich mich soweiso nie rangetraut.

und zweitens ich sag ja, die Welt wird immer verrückter..... jagende Hasen .......

Bist du sicher, das euer Rehe echt sind? Wenn sie sich nicht bewegen ....... *gggg*

Hab mal irgendwo gelesen, dass das Wild von Natur aus eigentlich gar nicht dämmerungsaktiv ist. Sondern der Mensch hat es dazu gemacht, da er den ganzen Tag auf den Feldern unterwegs war, blieb den Tieren nur mehr die Zeit in der Dämmerung. Heute sind sie wieder tagaktiv, da es ja immer mehr Nebenerwerbslandwirte gibt, die untertags in der Arbeit sind und danach am Abend und in der Nacht auf den Feldern unterwegs sind. Ist ja kein Problem mehr, die Traktoren haben ja Scheinwerfer, da kannst ein ganzes Stadion damit ausleuchten.
Und die Tiere haben untertags wieder ihre heilige Ruhe *gg*

Bitte DAS check ich ja gar nicht.

Wir hatten bis jetzt nur einmal einen Rehbock, der nicht geflüchtet ist, der hat aber wirklich krank ausgesehen, so struppiges Fell, Dünnpfiff, naja, nicht in Ordnung halt. Irgendwann ist er dann doch langsam weitergezogen.

Wirklich komische Gegend.