natürlich nicht ernst gemeint, aber sehnsüchtig schaue ich schon so einen film an.
ich bin zwar nur die gelegenheitsreiterin gewesen - ohne fundierte ausbildung, nur beim ausreiten durfte ich *mitmachen*, aber ich habe es genossen, über wald und wiesen ( im burgenland sogar im naturschutzgebiet) mich *tragen* zu lassen [wie ich selbst immer despektierlich über meine *reitkünste* sprach]
ein pferd ist ein besonderes wesen.
wenn man dem Pferd nicht in den Rücken fällt, wenn man den Rhythmus heraus hat und mit der Bewegung mitgeht und sich nicht am Zügel festhält als ob dieser ein Haltegriff wäre, dann denke ich, ist es manchmal fürs Pferd angenehmer und erfreulicher, wenn sich der Reiter "nur tragen läßt".
Je mehr man "reiten lernt", je mehr man darüber erfährt, wie ein Pferd "korrekt" geritten werden sollte (darüber wissen ja alle immer bestens Bescheid), desto mehr will man, und desto mehr beginnt man "da oben" herumzuwerken, hin und her zu rutschen zu zupfen usw., ist für´s Pferd wahrscheinlich mehr störend als hilfegebend.
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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09
tja, mein neid ist mit dir!
ich bin zwar nur die gelegenheitsreiterin gewesen - ohne fundierte ausbildung, nur beim ausreiten durfte ich *mitmachen*, aber ich habe es genossen, über wald und wiesen ( im burgenland sogar im naturschutzgebiet) mich *tragen* zu lassen [wie ich selbst immer despektierlich über meine *reitkünste* sprach]
ein pferd ist ein besonderes wesen.
*tragen lassen*
Je mehr man "reiten lernt", je mehr man darüber erfährt, wie ein Pferd "korrekt" geritten werden sollte (darüber wissen ja alle immer bestens Bescheid), desto mehr will man, und desto mehr beginnt man "da oben" herumzuwerken, hin und her zu rutschen zu zupfen usw., ist für´s Pferd wahrscheinlich mehr störend als hilfegebend.