@libris: stimmt, und auch heuer wieder das selbe Problem - Trense drinnenlassen oder mit Glühwein wärmen ..... der hatte es diesmal ziemlich in sich, der Glühwein, also hab ich dem Andiamo die Trense (wieder) drinnen gelassen ;-)
@elisabetta: hm, man sollte auch beweglich sein, wenn man am Pferd sitzt. So stocksteif is nix, wie ein Waschlappen sollte man allerdings auch nicht drauf sitzen, mit Körperspannung halt.
Das mit dem Rundumdrehen ist grundsätzlich nicht das Problem, ich sollte halt dran denken, dass ich auf einem großen Pferd sitze, und das es ein kleiner schmaler Waldweg war, da hängen so hin und wieder die Äste tief .......... also wenn man nach hinten verdreht ist, und dann wieder nach vorne sieht, kann es schon mal sein, dass da plötzlich vor einem ein Ast in Augenhöhe ist ..... oder tiefer .... warum glaubst du hat der Andiamo auf dem einen Bild Schnee am Mähnenkamm?
Pferde prüfen zwar ob sie da durch kommen, aber der Reiter auf ihnen, der ja zwangsläufig noch etwas höher ist, der ist ihnen wurscht ;-)
@die no: wenn aus "fast Lust" - "Lust" wird, dann mußt halt wieder einmal mitkommen :-)
@fira: natürlich, extra für dich, und ........ natürlich sind wir geradeaus nachhause geritten, die Pferde haben ja nichts getrunken, und wenns nach hause geht, dann sind sie immer schnurstracks unterwegs.
@treibgut: du hast schon recht, beim reiten wird einem viel schneller kalt als beim gehen. Man muß sich halt dementsprechend anziehen, speziell Hände und Füße, da gibts so Kupfersocken, mehrere Socken über einander, Alufolie um die Füße wickeln usw.
Aber da wir dazwischen ja Pause hatten und abgestiegen und etwas herumgegangen sind, war´s nicht so schlimm.
Außerdem knapp unter null ist ja nicht so heftig.
Hab schon einen Dreikönigsritt bei minus 18 Grad gemacht.
...... wenn´s wirklich nicht zum aushalten ist, dann absteigen und gehen ........
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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09
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Gedanklich könnte ich da auch stundenlang durch die Schneelandschaft reiten - aber vermutlich ist einem nach einer Stunde schon ziemlich kalt, oder?
@elisabetta: hm, man sollte auch beweglich sein, wenn man am Pferd sitzt. So stocksteif is nix, wie ein Waschlappen sollte man allerdings auch nicht drauf sitzen, mit Körperspannung halt.
Das mit dem Rundumdrehen ist grundsätzlich nicht das Problem, ich sollte halt dran denken, dass ich auf einem großen Pferd sitze, und das es ein kleiner schmaler Waldweg war, da hängen so hin und wieder die Äste tief .......... also wenn man nach hinten verdreht ist, und dann wieder nach vorne sieht, kann es schon mal sein, dass da plötzlich vor einem ein Ast in Augenhöhe ist ..... oder tiefer .... warum glaubst du hat der Andiamo auf dem einen Bild Schnee am Mähnenkamm?
Pferde prüfen zwar ob sie da durch kommen, aber der Reiter auf ihnen, der ja zwangsläufig noch etwas höher ist, der ist ihnen wurscht ;-)
@die no: wenn aus "fast Lust" - "Lust" wird, dann mußt halt wieder einmal mitkommen :-)
@fira: natürlich, extra für dich, und ........ natürlich sind wir geradeaus nachhause geritten, die Pferde haben ja nichts getrunken, und wenns nach hause geht, dann sind sie immer schnurstracks unterwegs.
@treibgut: du hast schon recht, beim reiten wird einem viel schneller kalt als beim gehen. Man muß sich halt dementsprechend anziehen, speziell Hände und Füße, da gibts so Kupfersocken, mehrere Socken über einander, Alufolie um die Füße wickeln usw.
Aber da wir dazwischen ja Pause hatten und abgestiegen und etwas herumgegangen sind, war´s nicht so schlimm.
Außerdem knapp unter null ist ja nicht so heftig.
Hab schon einen Dreikönigsritt bei minus 18 Grad gemacht.
...... wenn´s wirklich nicht zum aushalten ist, dann absteigen und gehen ........