Andiamo und Chico

Sonntag, 23. Dezember 2007

nächster Tag, gleiches Bild

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Montag, 17. Dezember 2007

Wochenende - Teil I

Freitag Nachmittag 16 Uhr 30, Korneuburg, es hat aufgehört zu schneien, ich packe meine Sachen fürs Wochenende ins Auto und fahr los. Ab Stockerau fängt es wieder an zu schneien, es wird immer dichter, nach Göllersdorf, liegt der erste Klein-LKW im Straßengraben, kurz vor Hollabrunn den Berg hinauf – aus ist es. Alles steht. Oben auf der Kuppe war ein Unfall, im Stau hinauf bleiben die LKW hängen, kommen nicht mehr weiter.
Na toll, warum tu ich mir das an, auch noch beim Pferd vorbeischauen bei diesem Wetter, wenn ich eh noch bis nach Schärding fahr diesen Abend?


Eine Stunde später weiß ich warum ich es mir angetan hab.
Es schneit nur mehr ganz, ganz leicht, kein Wind, der Reitplatz ist (noch) unbenützt und jungfräulich weiß. Ich dreh nur ein Flutlicht auf, und reite los.
Ich liebe es, alles ist still, es würd mich gar nicht überraschen wenn aus dem Dunklen plötzlich ein Schlitten mit Rentieren auftauchen würde .........

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Samstag – der gemütliche und kuschelige Teil des Wochenendes ...... es gibt nicht über alles einen Bericht ......

Sonntag folgt in Kürze

Dienstag, 11. Dezember 2007

Eichenblätter II

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Nebel und Wolken hängen über dem Land,
alles ist feucht und nass,
es ist still,
im Wald wächst das Moos an den Bäumen,
der Boden ist mit Blättern bedeckt,
die Äste sind kahl,
nur die Eichenblätter bleiben verwelkt am Baum hängen bis zum nächsten Frühjahr.

Ein gutes Pferd hat keine Farbe, sagt ein altes Sprichwort.

Aber heute, das Grün des Mooses, das Grau des Nebels, die Farbe der Eichenblätter, das Leder des Zaumzeuges, da passt die Fellfarbe des Pferdes einfach perfekt dazu .......




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DER TEUFEL AUF DEM BISAMBERG

In alter Zeit lebte im Weinbauort Bisamberg ein reicher Bauer, der ein hübsche und fleißige Tochter hatte. Da sie sein einziges Kind war, sollte sie einmal den Hof erben. Natürlich wollte der geizige Bauer einen noch reicheren Schwiegersohn haben, damit seine Tochter wohlhabend leben könne. So mancher junge Mann hatte sich da schon vergeblich Hoffnungen gemacht.

So schien es für einen Knecht, der zwar tüchtig, verlässlich und arbeitsam war, völlig aussichtslos, im Ernst an die reiche Bauerstochter zu denken. Dennoch nahm ein fleißiger Knecht eines Tages seinen ganzen Mut zusammen und wagte es, beim Bauern anzuklopfen und um die Hand seiner Tochter anzuhalten.
"So lange du kein Geld hast, brauchst du bei mir gar nicht anzuklopfen. Scher dich zum Teufel!", fluchte der hartherzige Bauer.
Die Bauerstochter war über den Fluch des Vaters entsetzt. Sie fing an zu Gott zu beten und betete bis spät in die Nacht den Rosenkranz. Der junge Mann zog betrübt von dannen und setzte sich auf dem Bisamberg unter eine alte Eiche.

Völlig traurig blickte er zur Donau, als von der Enzersdorfer Seite her ein Jägersmann mit grünem Hut des Weges kam. Er pfiff ein freches Lied und fragte den traurigen Knecht nach dem Grund seiner Verzweiflung. Dieser schilderte ihm seine hoffnungslose Lage und bald kamen sie ins Gespräch.
"Ich kann dir schon Geld geben. Ich mache dich zu einem reichen Mann, du musst mir nur deine Seele verschreiben", schlug ihm der Jägersmann vor.
Hier wurde dem Knecht unbehaglich, denn er erkannte in der Gestalt gegenüber den Teufel. Er überlegte einige Zeit und willigte dann doch ein - allerdings mit Einschränkungen: "Gib mir erst ein wenig Geld, und dann, wenn ich damit etwas anfangen kann, werde ich unterschreiben."
"Wann wird das sein?", wollte der Teufel wissen. "Wenn die Eiche hier gar keine Blätter mehr hat und völlig kahl ist", entgegnete ihm der schlaue Knecht. So lange werde ich wohl auch noch warten können, dachte der Teufel und willigte ein, weil er fest überzeugt war, dass ihm diese Seele so gut wie sicher war.
Er zog aus seiner Tasche ein Goldblättchen und gab es dem Knecht mit den Worten: "Vergrabe dieses Blättchen heute noch unter einem Apfelbaum und schon morgen früh wirst du dort einen Schatz finden!".

Gesagt, getan! Der Knecht tat, wie ihm geheißen, und beim Morgengrauen, nach dem ersten Hahnenschrei fand er zwischen den Wurzeln eines Apfelbaumes tatsächlich einen reichen Goldschatz. Voll Freude grub er ihn aus, kaufte sich feine Gewänder und eilte zum geizigen Bauern, um ihm seinen Schatz zu zeigen.
Es dauerte gar nicht lange, bis der Alte einwilligte und ihm seine einzige Tochter zur Frau gab. Kaum hatten die beiden geheiratet, erfuhr sie von der wahren Ursache des Reichtums ihres Mannes. Sie war jedoch keineswegs verzweifelt oder gar zornig, voll Gottvertrauen glaubte sie an die Kraft ihres Gebetes. Denn während ihr Mann mit dem Teufel verhandelt hatte, hatte sie inbrünstig Rosenkranz gebetet.

Im Herbst, als alle Bäume schon ihre Blätter verloren hatten, ging der Teufel auf den Bisamberg, um nach den Blättern der besagten Eiche zu schauen.
Doch die Blätter hingen immer noch am Baum, sie waren zwar inzwischen dürr und braun geworden, einige waren vom Wind auch schon heruntergerissen worden, aber kahl war der Baum nicht. Auch später, im Winter, als der Teufel voll Vorfreude auf die Seele abermals Ausschau hielt, befand sich immer noch eine hübsche Zahl von Blättern auf dem Baum.
Erst im Frühjahr, als neues Eichenlaub spross, fielen die alten Blätter endgültig ab, so dass der Baum nie ohne Blätter war. Das ging Jahr für Jahr so, der Teufel wurde immer wieder enttäuscht. Der junge Bauer war mit seiner Frau inzwischen alt geworden und starb eines Tages.

Jetzt erst merkte der Teufel, dass er ein Opfer der Bauernschläue geworden war, denn die Sommereichen verlieren niemals ihre Blätter, bevor nicht neue sprossen. Voll Zorn zerzauste der Gefoppte nun die Blätter der Eiche, so dass seit diesem Tag alle Eichen gebuchtete und gelappte Blätter haben.
Quelle: Das Weinviertel in seinen Sagen, Thomas Hofmann, Weitra 2000, S. 120


gefunden auf: bisamberg.viennablog

Montag, 3. Dezember 2007

Sonntagnachmittagsspaziergang

Nachdem ich Freitag und Samstag fast zwei Hunderter-Packungen Taschentücher aufgebraucht habe, bekomme ich am Sonntag wieder genügend Luft um einen Spaziergang zu machen.

Der Schnee ist weg, der Gatsch ist da, das Pferd schaut aus wie ein paniertes Schnitzel ...

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Archivbild

Kann noch nicht so lange her sein, die *Wuzel-grunz-ach-ist-das-herrlich-sich-im-Dreck-zu-wälzen-Aktion*, denn der Gatsch auf seinem Fell ist noch feucht, als ich im Stall ankomm.

Paßt, ich hatte so und so nicht vor zu reiten, statt dessen machen wir zwei einen Sonntagnachmittagsspaziergang.

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Donnerstag, 29. November 2007

Ein halber Urlaubstag....

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.... und raus zu meinem Seelentröster.

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Freitag, 9. November 2007

Wissen Sie warum die Indianer so gut reiten konnten?

Diese Frage stellte mir vor einigen Jahren ein .....pensionierter Oberbereiter der Spanischen Hofreitschule (das sind die mit den weißen Pferden*gg*)!
Er gab mir auch die Antwort: Weil sie niemanden hatten der ihnen Anweisungen gab wie sie reiten sollten.

Und das ausgerechnet von einem von der Spanischen, die jahrelang unter strenger Anleitung eine harte Ausbildung haben, genau nach den Richtlinien der klassischen Dressur. Von einem gesagt, der diesen Richtlinien auch treu geblieben ist. Das hat mich damals fast vom Pferd gehauen *gg*

In dem Stall in dem Andiamo damals stand, gab Herr H. für einige Zeit Unterricht. Ich nutzte die Chance und hab auch ein paar Unterrichtsstunden bei ihm genommen. Die Reiter der Spanischen sind berühmt für ihren perfekten Sitz, die sitzen wahrscheinlich noch mit 90 am Pferd als wären sie angewachsen, einfach bewunderswert.
Er war sehr freundlich, hat mir sogar mal angeboten eines von seinen Pferden zu reiten.

Aber irgendwie war es dann doch nicht das was ich wollte. Er ist auf seine Schüler eingegangen, hat sich bemüht, aber man merkte, dass er aus seiner „Haut nicht rauskonnte“ – die klassische Dressur und der konservative Umgang mit Pferden war ganz einfach in ihm drinnen (zB reine Stallhaltung, kein Auslauf). Er war aber auch nicht böse, als ich ihm sagte, dass ich keine Stunden mehr nehme.

Daran hab ich mich erinnert, als stone vor einem Monat zu mir reiten gekommen ist.
Erstens wollte er unbedingt ohne Sattel reiten, wie die Indianer ;-))
Zweitens hab ich mir folgendes überlegt: Wie war/ist das, wenn man in einer Reitschule zu reiten beginnt?
Man erhält hundertausend Anweisungen, vor lauter *was- mach-ich-wann-mit-welchem Körperteil?* verkrampft man sich nurmehr und vergisst ganz darauf einfach zu spüren und zu fühlen.
Ein paar Tips sind gut, aber ich will das man .....es einfach mal genießt auf einem Pferd zu sitzen – wie ein stolzer Indianer...
Die Schwierigkeiten merkt man noch früh genug, spätestens wenn man zum ersten Mal trabt ;-)) , da stellt sich dann heraus ob Naturtalent oder nicht *ggg*

Also, meine "Karriere als Reitlehrer":

Als allererstes ....... besprech ich mit dem Andiamo meine Strategie *gg*
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dann rauf aufs Pferd
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und
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was ist, stehen wir jetzt da nur umadum?
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Nein, los geht’s
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Dakota beobachtet ganz genau was ihr Herrl macht
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Wir waren doch beide toll, oder?
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Ja, super gemacht, was meinst du da oben, dafür darf ich jetzt noch ein bissi fressen, ja?
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Der "Unterricht" dürfte gut angekommen sein, der Indianer will wiederkommen und auch traben probieren.


Anmerkung: Ich arbeite nicht als Reitlehrerin, borge nur mein Pferd her, es ist jedem sein persönliches Risiko wenn er ohne Helm reitet. Reiten auf eigene Gefahr.

Freitag, 2. November 2007

GROSS + klein

Der Größte der Herde und die Kleinste der Herde:

Andiamo und Beauty


Moni kenn ich seit der 5. Klasse Gym. Trotzdem haben wir es in den letzten 22 Jahren nur einmal geschafft gemeinsam ausreiten zu gehen.
Gestern, bei absolut untypischen Allerheiligenwetter, die Sonne lachte vom Himmel, war es wieder soweit.
Dank Manuela und Tamara konnten wir mit der Sonne gemeinsam um die Wette lachen.


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Eigentlich hätt der Andiamo Lust gehabt ein bisserl Gas zu geben, aber ich hab ihn dann doch überreden können auf die Beauty Rücksicht zu nehmen und langsamer zu gehen.

Die Kleine hat ganz brav mitgehalten, Respekt!

Danke Manuela und Tamara noch einmal für´s Pferd borgen

Hab dann am Abend noch in meinen Fotos gewühlt. Ich wußte ich hab welche von den beiden von früher, ich bin fündig geworden:

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Freitag, 5. Oktober 2007

Jetzt müßt`s bald "Sie" zu mir sagen

weil mein Foto in der Zeitung ist.

Im Sommer 2004 hab ich meinen ganzen Mut zusammengenommen und an die NÖN ein Foto von mir (made by Georg) hingeschickt. Dachte mir, ich seh ihre Reaktion ja eh nicht, wenn`s das email aufmachen. Ob sie nur den Kopf schütteln und sich fragen was das soll.

Damals wußte ich noch nicht, dass Ingrid dort arbeitet.

Was passierte? In der nächsten Ausgabe lächelte ich mir entgegen

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Diesen Sommer hat Ingrid in meinem Blog gestöbert und ist bei diesem Foto hängengeblieben:

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Das mußte ich jetzt unbedingt loswerden, sonst platz ich noch
;-))

(Ingrid: die "Ausnahme" war noch das Tüpfelchen auf dem i, wenn ich keine Ohren hätt würd ich rundumgrinsen)

(Moni: du hast einen guten Riecher bzw ein gutes Auge *gg*)

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Eichenblätter I

.
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Es ist nicht mehr weit, wir nähern uns einem meiner Lieblingsplätze
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Können wir jetzt weiter gehen? Wenn du nicht immer rumknipsen würdest, wären wir schon längst da
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Da, ich seh sie schon ....in der Herbstsonne.....
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.....die steile Wiese, umgeben von Wald...
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Schade, sie wurde abgemäht :-(((, trotzdem, hier vorbeizukommen ist immer.... es ist so friedlich, ruhig, es ist einer dieser Orte, wo einem immer ein bisserl anders wird. Hier hat man das Gefühl weit weg zu sein von allem.


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Ooh, du hast sie auch gesehen, die Eichenblätter.........
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Während du schon wieder fotografierst und sentimental wirst, tu ich was vernünftiges, fressen
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Komm, wir müssen weiter
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Mittwoch, 22. August 2007

Pferdesoletti

Der Pferdesommer ist vorbei.

Aber ich hab noch ein paar lustige Fotos.
Kukuruz heißt bei mir ab sofort nur mehr Pferdesoletti:

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Soletti ist man doch zu zweit, oder?

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Wer ist stärker?

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Jetzt gib schon her
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Kann man diese Teile auch als Strohhalm verwenden?
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Kommentare

Krise?
... ist nur eine kleine Winter-Depression.
Treibgut - 28. Feb, 00:58
ich
mit fast 47 jahren krempel mal wieder komplett um....man...
Gehirnsplitter - 1. Feb, 22:02
Danke vielmals für den...
Danke vielmals für den Hinweis. Ich habe den Tee im...
Elisabetta1 - 9. Dez, 11:11
arme Joy, die Trichter...
arme Joy, die Trichter sind echt gemein. Ad Käspappeltee:...
capra ibex - 8. Dez, 10:19
Und warum kommt das alles?...
Und warum kommt das alles? Weil uns die Tiere nicht...
Elisabetta1 - 4. Dez, 10:39
In der Tat
... eine finstere Geschichte, die du hier erzählt hast.
Treibgut - 4. Nov, 00:09
Du hast mich erfolgreich...
Du hast mich erfolgreich gefunden :-). Super, ich freu...
Fira - 31. Okt, 17:01
ja du hast richtig gelesen,...
ja du hast richtig gelesen, die nächste Herausforderung...
capra ibex - 30. Okt, 20:29
stimmt
als Außenstehender sieht es immer anders aus. Deswegen...
capra ibex - 30. Okt, 20:26
Liebe Gudrun! Zuerst...
Liebe Gudrun! Zuerst dachte ich "Oh, toll, jetzt schreibt...
Fira - 30. Okt, 19:18
Richtige Entscheidung
Das ist ganz einfach. Als Außenstehender empfindet...
libris - 30. Okt, 18:07
Mir blieb nix anderes...
Mir blieb nix anderes übrig. Ja, die Pferde waren schon...
capra ibex - 30. Okt, 07:45
Auszeit
es ist eigentlich auch ein unbezahlter Urlaub. D.h....
capra ibex - 30. Okt, 07:44
Uff
Es war ja irgendwie klar, dass bei dir irgendetwas...
libris - 29. Okt, 22:51
alles Gute!
es freut mich, wieder von dir zu lesen! Du hast ja...
Friederike (Gast) - 29. Okt, 20:13
Liebe elisabetta
du hast mir im Sommer mal ein mail geschickt, anscheinend...
capra ibex - 29. Okt, 19:20
Liebe Gudrun, danke für...
Liebe Gudrun, danke für die Möglichkeit all die Bilder...
Elisabetta1 - 29. Okt, 18:38
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun!...
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun! Wo biiiiist duuuuuu!...
Fira - 15. Okt, 18:35
Gießkanne von "Josef...
Eine Gießkanne in Hundeform, ehrlich, das ist halt...
Josef Mühlbacher (Gast) - 29. Sep, 17:22
Na?
Wartest du bis zur nächsten Sonnwende mit dem nächsten...
libris - 6. Sep, 15:12

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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