gestern:




heut ist schon wieder alles weg

letztes WE waren wir wieder einmal an der Österreichischen Grenze. Diesmal war es aber nicht die Grenze zu D, auch nicht die zur Tschechei, sondern an der March zur Slowakei.

Zuerst bei Schlosshof.




großes Schloss mit drei supersüßen kleinen Minishetlandponys :-)















ein paar Kilometer weiter liegt Marchegg. Das Schloss Marchegg gehört ebenso wie Schlosshof zu den Marchfelder Schlössern.
Marchegg, um vieles kleiner und nicht schön renoviert.


aber Marchegg ist nicht für sein Schloß bekannt, sondern für seine Storchenkolonie.
Noch sind sie nicht da, die Störche,aber es wird nicht mehr lange dauern.
Man erkennt es nicht auf dem Foto, das Nest wird schon mal angewärmt, man sah Rauch aus dem Rauchfang

wenn der Schnee nicht zu uns kommt, dann fahren wir eben zum Schnee.
Das Mühlviertel ist immer ein guter Tipp dafür.
Wir waren jetzt schon länger in keinem Wildpark mehr, also verbinden wir Mühlviertel, Schnee und Tiere und fahren wieder einmal nach Altenfelden.















eigentlich haben Zebras ja die perfekte Tarnfarbe für den Winter bei uns












Wenn man in Altenfelden den ganzen Rundweg geht, dann geht man nicht nur an den Gehegen vorbei, sondern geht auch in ein Rotwildgehege hinein und durch.
Es ist schon klar, dass diese Tiere die Menschen gewohnt sind. Aus langjähriger Erfahrung handelt es sich dabei eher seltener um Menschen, die ruhig, mit der Kamera bewaffnet, durch den Wildpark gehen, sondern häufiger um Eltern mit Kindern, die natürlich etwas, sagen wir mal lebhafter, da durchrennen.

Also ganz so scheu wie ihre Verwandten außerhalb des Parks sind sie natürlich nicht mehr, die Rehe. Trotzdem finde ich, dass es ein erhebendes Gefühl ist, wenn einem die Tiere am Weg entgegenkommen (es ist ein wirklich riesengroßes Gehege), sich vorsichtig nähern, sich füttern und sogar angreifen lassen.

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schön: heute war den ganzen Tag strahlend blauer Himmel, und es ist Dienstag, das heißt, ich hatte frei :-))).

aber: eigentlich gehen mir die Leute, die immer was zu jammern haben, ziemlich am Keks, aber heute werde ich trotz des herrlichen Wetters selbst auch mal jammern.
Ich hab das Gefühl bei uns ist der Boden seit Monaten nur rutschig, oder pickelhart gefroren. Heute hatten wir beides :-(.

Hier im westlichen Weinviertel sind wir heuer nicht gerade mit Schnee gesegnet. Wenn überhaupt, dann ist es grad mal angezuckert, für ein paar Stunden. Gestern am späten Nachmittag gab es eine Ladung Zucker und in der Nacht Frost.

Als Tamara und ich heute vormittag losgeritten sind, war es hart gefroren. Aber die Sonne und die Temperaturen waren schon bei der Arbeit. Der Boden begann oberflächlich aufzutauen und plötzlich war´s rutschig. Wir wußten nicht, was der nächste Schritt bringt, man konnte es nicht erkennen.












Als ich am Nachmittag dann mit Andiamo spazieren ging, war´s schon vorbei mit dem Zucker. Dafür entdeckte ich etwas anderes weißes.

Es geht um die beiden Weiden auf der anderen Bachseite, (eine ist teilweise von Andiamo´s Kopf verdeckt)



mit Zoom von Kamera und PC hat sich meine Vermutung bestätigt: Palmkatzerl!!!




und dann haben Andiamo und ich noch Hugo und Patricia getroffen :-).










jep, und jetzt geht´s los mit Ski-WM schauen. Wenn ich so darüber nachdenke, ist eine WM in den USA super, wegen der Zeitverschiebung. Den Tag genießen und jetzt am Abend gemütlich zuschauen.

bis jetzt hab ich Junior noch nie so liegen gesehen, aber heute, auf seinem neuen Lieblingsplatz, da hat´s mich g´rissen: Katzenmami, seine Mama, ist immer so gelegen.

"Einschauen"

... werden meine Pferde auch im Winter hier in Ernsdorf sein, und mir entgegenschauen ....




die Koppelsteher warten auf jedenfall schon darauf, heuer noch aufgestellt zu werden




Startlöcher? noch nicht, aber die Zeit vergeht schnell ...

oder auch Reitpeitsche genannt.
Damit kann der Reiter (oder auch jeder andere Mensch am Boden) alles mögliche machen.
Man kann sie zB als Signal benützen, um das Pferd an einer bestimmten Stelle zu berühren, als verlängerten Arm, oder man kann sie etwas forscher zum antreiben verwenden, einen Klaps geben, um die Aufmerksamkeit des Pferdes einzufordern.
Man kann sie aber natürlich auch missbrauchen und das Pferd damit schlagen und ihm wehtun.

Hat sich schon jemand die Frage gestellt, was ein Pferd damit machen kann?

Hier ein Beispiel ;-). Diesmal kein Video aus dem Netz sondern Eigenproduktion.

http://youtu.be/kHR01pYdDcY

fragt sich nur, wie lange die Gerte das aushält ;-). Aber egal, Hauptsache Chico hat Spaß dabei.

leider kein aktuelles Bild, sondern von Anfang Jänner. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass doch nochmal Schnee kommt.

weiß mit braunen Flecken ;-)