Montag, 23. März 2015

Schwebephase

kurz für alle Nichtreiter unter den Lesern:

die drei Grundgangarten des Pferdes - Schritt, Trab und Galopp - unterscheiden sich in ihrer Fußfolge, Takt und Geschwindigkeit.
Im Schritt hat das Pferd immer zwei oder drei Beine am Boden, im Trab und Galopp gibt es eine Schwebephase, in der kein Bein den Boden berührt.
Der Trab kann manchmal sehr langsam ausgeführt sein, sodass diese Schwebephase gegen Null geht und man das Gefühl hat, das Pferd hat Kaugummi an seinen Füßen und bringt die Beine nicht hoch. Dies nennt man beim Westernreiten "Jog" und ist erwünscht.

Genau das Gegenteil hab ich gestern mit der Kamera erwischt, nämlich als Chico durch die Koppel "geschwebt ist" ;-).

zwar unscharf, aber was soll´s.

Sonntag, 22. März 2015

Ich bin wirklich froh

.... das wir so ein schönes Gelände rund um den Stall haben. Es ist einfach so nett hier ausreiten und spazieren zu gehen :-).

Das einzige was fehlt, ist ein Fluß. Aber man kann nicht alles haben.













Dienstag, 17. März 2015

durchs Leberblümchenland

wir haben das ganze Jahr über ein herrliches Ausreitgebiet.
Dennoch gehe ich gewisse Runden und Wege zu bestimmten Jahreszeiten vermehrt und zu anderen gar nicht. Das hängt von der Bodenbeschaffenheit, von der Steilheit, vom Wetter und von den Pflanzen ab.

Im Moment bin ich auf der Leberblümchenrunde unterwegs ;-).
Ich freu mich immer so, wenn rundherum alles violett ist. Und wenn ich mir dann die Fotos zuhause ansehe, dann wirkt irgendwie immer alles mehr blau als violett!








heuer im Winter wurde sehr viel ausgeholzt auf dieser Runde, an manchen Stellen gibt es echt einen Kahlschlag:




wir waren nicht allein unterwegs im Wald ;-)



Übrigens, heute ist St. Patricks Day!
Eigentlich sollte ich nicht über violett und blau nachdenken, sondern über GRÜN ;-)

Donnerstag, 12. März 2015

in welche Richtung?

:-)

Junior:
hm, wie war das doch gleich, wie sitzen die Menschen da drauf?
ich glaub so





oder war´s doch andersrum?



ach, woher soll ich das wissen, wenn kein Pferd drunter ist.
Und .... eigentlich wurscht.

Dienstag, 10. März 2015

langsam und dezent

normalerweise gehöre ich nicht zu den Menschen, die sich schon sooo sehr auf den Frühling freuen. Normalerweise trauere ich eher dem Winter nach *g*.
Aber vielleicht, weil es heuer kein richtiger Winter war, sondern nur Gatsch-rutsch-Zeit, denk ich mir, dann brauch ich das auch nicht mehr, und es soll Frühling werden.
Aber noch nicht voll ;-).
Ich mag die Zeit wie sie gerade ist. Es ist noch nicht alles in voller Blütenpracht, es sprießt noch nicht aus jeder Ecke, es ist noch nicht üppig und zuviel, sondern langsam, dezent und überschaubar.

Im Wald gibt es Leberblümchen und Schneeglöckerl, aber die Bäume sind noch kahl und lassen Licht durch.
An den Hollerbüschen beginnen die ersten fuzzikleinen Blätter zu sprießen und an den Rosen hab ich auch schon ein paar entdeckt.
Und die erste Wespe auch schon :-(.

Es hat Spaß gemacht, an unseren Böschungen einen Frühjahrsputz zu machen und dürres Zeug zu entfernen. Es sieht zwar immer noch nicht sauber aus, da jetzt überall im Garten und auf der Koppel Berge von Ästen und Sträuchern liegen. Aber das werden wir bald häckseln und kompostieren.

Neben dem Frühjahrsputz im Freien, hatte ich die letzten 1 bis 2 Wochen noch viel anderes um die Ohren und leider nur wenig Zeit für meine Buben.
Aber heute, da hab ich den Nachmittag mit den beiden genossen. Ein Spazierfressgang mit Andiamo.




dann hab ich diese Pflanze entdeckt. Am Waldrand.



weiß wer was das ist?
Die Blätter sehen ja fast aus wie die von einem Oleander.

hier sieht man wie groß sie ist. Den Andiamo hat die Pflanze nicht interessiert (giftig?)

Montag, 23. Februar 2015

Heute ist es passiert!

!
Und eigentlich ist doch nichts passiert

Ich war wieder mal mit Chico ausreiten.
Eine Strecke, die wir sehr oft reiten. Wir waren gemütlich entlang eines Weingarten unterwegs, ich sah auf der anderen Seite der Senke einen Traktor in den Wald fahren. Ich mußte schmunzeln, es ist der weiße Traktor. Ich muß jedesmal schmunzeln wenn ich diesen Traktor sehe. Ein kleiner alter, der einmal weiß war ..... das Lustige an diesem Traktor ist die Marke.
Es ist ein Lamborghini. Ja! Bevor ich diesen Traktor zum ersten Mal gesehen hab, wußte ich auch nicht, das Lamborghini Traktoren herstellt.
Bei dieser Marke stellt man sich normalerweise was anderes vor.

Wenig später bogen auch wir in diesen Wald ein. Dort beginnt gleich ein kurzer Weg, den wir oft hinaufgaloppieren, da dieser Weg einer der ersten ist, der auftrocknet und nicht rutschig ist. So auch heute, es klang wunderbar, da-da-dam, da-da-dam, weich und federnd. So herrlich. Als ich durchparierte und wir weiter im Schritt durch den Wald bummelten, dachte ich zu mir, es ist so schön hier drinnen im Wald. Diesen Herbst/Winter war ich oft hier, und es war immer schön, wie blöd war ich doch, dass ich lange Zeit mal so Schiss hatte wegen der Wildschweine.

Vom Traktor sahen wir nix. An der Wegkreuzung bei der Bildeiche sah ich frische Reifenspuren, der Traktor war also wahrscheinlich rechts runter abgebogen. Wir gingen geradeaus weiter und plötzlich blieb Chico stehen. Ganz ruhig, so als ob er misten wollte, Chico bleibt immer stehen, er mistet nie im gehen wie andere Pferde. Aber Chico mistete nicht.

Dann kamen sie von rechts, in vollem Tempo kreuzten sie ca 20m vor uns den Weg, eine Rotte Wildschweine. Hintereinander, mit ein bisserl Abstand, alle mit aufgestellten Schwänzchen. Ich saß total perplex mit offenem Mund im Sattel und schaute nur von rechts nach links, wieviel da kommen würden. Es waren insgesamt acht oder neun Stück.
Und Chico? Der stand einfach ruhig da, schaute und wartete!
Seine Ruhe übertrug sich so auf mich, dass ich sogar wieder daran denken konnte, nach meiner Kamera zu suchen. Aber da ich sie nicht gleich fand, war ich dann doch nicht schnell genug für Fotos. Ich blieb zwar noch kurz stehen und wartete sicherheitshalber (es wurde ja schon mal eine größere Rotte von weit über 20 Schweinen hier gesehen), aber es kamen keine mehr.
Chico marschierte weiter als ob da nichts gewesen wäre!!!
So cool :-))))

Wahrscheinlich hatte der Traktor die Schweine aufgeschreckt, sie kamen aus der Richtung, wo ich ihn vermutete. Ein Stückerl weiter kreuzten nämlich noch drei Rehe aus derselben Richtung den Weg.

Ein beeindruckendes Erlebnis. Vorallem weil nix passiert ist, also nix schlimmes mein ich. Und man eine Minute davor noch darüber gelächelt hat, dass das eh nie passieren wird.
Aber einer Bache mit Frischlingen will ich trotzdem nicht begegnen. Bei denen, die ich gesehen habe, waren glaub ich einige "Überläufer" dabei, so werden Einjährige in der Jägersprache bezeichnet (jaja, jetzt tu ich so g´scheit, dabei weiß ich das nur, weil es Hannes öfter erwähnt hat).

Am stärksten beeindruckt hat mich aber Chico´s Ruhe heute.
Seine Vorbesitzerin hat mir erzählt, dass Chico mal ein halbes Jahr "im Wald gelebt hat". Er war in einer Pferdeherde, die in der Steiermark im "Styrassikpark" (einem Dinosaurier-Erlebnispark) frei im Wald unterwegs waren, um dort die Vegetation kurz zu halten, also als Landschaftspfleger sozusagen. Ich glaub zwar nicht, dass dort Wildschweine waren, ist schließlich ein Ausflugpark für Kinder, aber wer mit Dinosaurier und Säbelzahntiger einen Wald geteilt hat, der hat vor Wildschweinen auch keine Angst *ggg*.

Was habe ich heute gelernt? Oder besser gesagt, was wurde mir heute wieder mal ins Bewusstsein gebracht?
Das oft zitierte Vertrauen, welches in der Pferd-Mensch-Beziehung so wichtig ist (das Pferd soll/muß Vertrauen in den Menschen haben) ist keine Einbahnstraße, auch wir Menschen müssen Vertrauen in unsere Pferde haben.

IM Wald war Chico bisher wirklich immer cool. Egal ob Spaziergänger, Schwammerlsucher, Waldarbeiter, Rehe, andere Reiter, Jogger von hinten, alles egal. Nur ein Holzstoß, der plötzlich neben dem Weg aufgeschlichtet war, wo bisher keiner war, der hatte ihn vor kurzem etwas aus dem Konzept gebracht, aber keine Panik.
Komplett anders ist es allerdings auf Wegen am WALDRAND. Wenn sich da was bewegt, da legt Chico schon mal eine 180° Wendung oder einen Sidestep hin, den ich nicht mehr sitzen kann.

Das genaue Gegenteil ist Andiamo. Kein Problem am Waldrand, aber IM Wald, da hatte er schon öfters Panik, wenn sich was rührte.
Ich brauch wohl nicht mehr extra erwähnen, dass ich heute mit Andiamo NICHT mehr durch den Wald spaziert bin, sondern eine andere Runde gewählt habe ;-).


So, trotz dieses langen Beitrags gibt es heute noch einen zweiten Beitrag. Der ist kürzer, versprochen, es gibt Fotos, aber nicht von mir. Ist von letzter Woche:

Chico spielt ....

.... Tamara hat alles fotografiert und Frauli war auch live dabei :-).

Ich wollte mit Andiamo eine Runde spazieren gehen, und als wir so am Koppelzaun entlang gingen, sah ich, dass Chico gerade lustig drauf war.
Er galoppierte mit erhobenem Schweif, rutschte aus, es setzte ihn am Hintern, sprang auf und fetzte weiter herum.
Ich blieb natürlich stehen um zuzusehen, Andiamo blieb auch stehen, sah aber nicht zu, sondern begann - eh klar - sofort zu grasen ;-).




dann wollte Chico mit Calvin spielen






der machte aber nur so halbherzig mit.

Chico fand einen neuen Spielpartner, Blondi










die ganze Fotostrecke könnt ihr hier bewundern.

Wahrscheinlich ist es eh purer Zufall, dass Chico bei dieser Spielaktion so oft steigt. Ich hab ihn schon öfter dabei gesehen ...... allerdings ..... in den letzten Wochen haben wir geübt, dass er auf Kommando steigt.
Und das macht ihm Spaß.
Also, ich will da ja nix hinein interpretieren, aber ;-) irgendwie hat es schon so gewirkt, als ob er dieses Spiel zum weiterüben und verfeinern seiner Balance und Steig-Technik genützt hat, vorallem zu Beginn mit Calvin. Da hat er so einen eigenen Gesichtsausdruck.

Montag, 16. Februar 2015

Annaberg

Früher, ja früher, da war eine Woche skifahren jeden Winter ein Muss, mindestens eine Woche. Ohne dem ging´s nicht.
Irgendwann dann, meine Freude am skifahren war immer noch groß, aber eine Woche war zu lang. Die Skiurlaube wurden kürzer, und kürzer, bis sie vor einigen Jahren auf Null zusammenschrumpften.
Vor zwei Jahren hatte ich im Winter meine Schulterverletzung, da war so und so nicht daran zu denken, aber letztes Jahr, da dachte ich mir schon, so ein Tag skifahren wäre doch wiedermal nett ... ist aber nix geworden. Wieder ein Winter ohne skifahren.

Wenn nicht immer diese Anreise wäre. Ich bin mein lebenlang schon soviele Kilometer im Auto gesessen (und werde es noch weiterhin tun), dass ich an freien Tagen eigentlich froh bin, mal nirgendwohin fahren zu müssen.

Die letzten zwei Wochen Ski-WM schauen haben mir aber einen großen Gusto gemacht.

Also, wohin für einen Tag? Lackenhof kenne ich gut, gefällt mir auch, aber sind doch fast zwei Stunden Fahrzeit eine Richtung. Hochkar ist noch weiter, zum Semmering muß ich durch Wien durch, ne.
Annaberg, laut Routenplaner 1,5 Stunden. Aber kann das auch was, das Skigebiet? Ich kenne es nicht.

Früher, ja wiedermal früher, da war DAS meine Lieblingspiste :-))).
Wie ich hier gelesen habe, ist sie jedoch auch nicht mehr das, was sie einmal war:
Gamsleiten 2

Oder Lifttrassen unterm Sessellift, die waren auch immer cool. Wenn ich dran denke, damals hatte ich noch keine kurzen Carvingski, damals hatte ich 185er! Latten (ich bin 165 groß). Keine Ahnung wie zum Geier ich das damals gemacht habe.
Apropos, ich weiß nicht mal mehr, was für Skimarke ich hab, die da im Keller stehen. Das kann´s ja nicht sein, das gehört geändert.

Ok, Salzburg, Tirol usw sind natürlich nicht mit unseren niederösterreichischen Skigebieten zu vergleichen.
Aber ein paar schwarze Pisten hätt´ ich schon gern.

Annaberg?: sobald ich irgendwo superfamilienfreundliches Skigebiet lese, normalerweise ein nogo für mich, nur blaue Pisten, aber ich darf nicht so wählerisch sein. Wenn man´s genau nimmt, dann werben alle mit diesem Slogan. Laut Plan gibt's dort eh ein paar schwarze Pisten.
Außerdem, wer weiß ob ich´s überhaupt noch kann, wenn ich schon nicht mal mehr weiß, was für Ski ich fahre?

Also Annaberg.
Ich war positiv überrascht.
Jetzt stellt sich mir die Frage: Werde ich wirklich alt, das ich mich damit zufrieden gebe?
Und wenn´s so ist, Hauptsache es hat Spaß gemacht.















der Ötscher




PS: ja, es waren wenig Leute unterwegs :-). Nur einen, den hätt´ ich eigentlich fotografieren sollen, der hatte doch tatsächlich einen gelben Helm mit Giebelkreuz drauf (ich saß am Sessellift und hab´s von oben gesehen), und ist grottenschlecht gefahren, ne Frechheit unseren Profis gegenüber, aber ich nehme es als Faschingsscherz.


PPS: das Beste hab ich ja ganz vergessen! (also doch das Alter *g*).
Neben der Bergstation vom Pfarrbodensessellift steht eine Gamsstatue. Ich hab schon überlegt, ob ich sie fotografieren soll, hab´s aber dann doch nicht gemacht.
Wenn ich gewußt hätte, das ich bei der Heimfahrt dann eine echte Gams sehe, hätte ich es gemacht.
Die echte Gams stand unten im Tal, neben der Straße im Wald und fraß an einer schneefreien Stelle. Leider hatte ich keine Möglichkeit dort stehen zubleiben.

Freitag, 13. Februar 2015

Drei

Als ich Chico gekauft habe, fand er bald eine Freundin in der Herde. Sugar war eine ältere braune Kleinpferdstute. Die beiden waren wirklich süß zusammen. Es war nicht so, dass die beiden nur zusammen pickten, Chico spielte immer auch mit anderen Pferden. Aber gedöst hatte er immer mit seiner Sugi.
Vor ca 2 Jahren ist Sugi gestorben.
Chico hat weiterhin mit anderen Buben gespielt, ist auch so hin und wieder mit Hugo oder Andiamo gemeinsam herumgestanden, aber oft hat er abseits alleine gedöst.

Wir haben gewartet, ob er eine neue Freundin/neuen Freund findet, aber leider nein. Dann haben wir versucht, ihn zu verkuppeln. Immer wenn ein neues Pferd kam, haben wir es mit Chico zusammen auf die Nebenkoppel gestellt. Am Anfang sah es immer vielversprechend aus, doch sobald beide dann in die Herde kamen, war´s vorbei.
So auch letzten Herbst, als Cheyenne kam. Zuerst sah es gut aus, aber dann wurde Chico wieder unfreundlich, wenn´s ums Heu ging und ließ Cheyenne nicht in den Stall rein. Wieder nix, dachten wir.
Aber es hat sich doch anders entwickelt. Und wie immer, anders als wir Menschen es planen ;-).

Jetzt sind nicht Cheyenne und Chico ein Pärchen, sondern Cheyenne, Santos und Chico sind ein Trio :-))))).
Manchmal picken die drei im Unterstand beinander, da paßt nicht mal ein Blatt Papier dazwischen (und ich natürlich keine Kamera dabei).
Ich hab nicht das Gefühl, dass einer der drei das "fünfte Rad am Wagen" ist, oder irgendwelche Eifersüchteleien.

Cheyenne, Santos, Chico




(Foto: Tamara)

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Krise?
... ist nur eine kleine Winter-Depression.
Treibgut - 28. Feb, 00:58
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mit fast 47 jahren krempel mal wieder komplett um....man...
Gehirnsplitter - 1. Feb, 22:02
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Danke vielmals für den Hinweis. Ich habe den Tee im...
Elisabetta1 - 9. Dez, 11:11
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capra ibex - 8. Dez, 10:19
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Und warum kommt das alles? Weil uns die Tiere nicht...
Elisabetta1 - 4. Dez, 10:39
In der Tat
... eine finstere Geschichte, die du hier erzählt hast.
Treibgut - 4. Nov, 00:09
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Du hast mich erfolgreich gefunden :-). Super, ich freu...
Fira - 31. Okt, 17:01
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capra ibex - 30. Okt, 20:29
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capra ibex - 30. Okt, 20:26
Liebe Gudrun! Zuerst...
Liebe Gudrun! Zuerst dachte ich "Oh, toll, jetzt schreibt...
Fira - 30. Okt, 19:18
Richtige Entscheidung
Das ist ganz einfach. Als Außenstehender empfindet...
libris - 30. Okt, 18:07
Mir blieb nix anderes...
Mir blieb nix anderes übrig. Ja, die Pferde waren schon...
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Auszeit
es ist eigentlich auch ein unbezahlter Urlaub. D.h....
capra ibex - 30. Okt, 07:44
Uff
Es war ja irgendwie klar, dass bei dir irgendetwas...
libris - 29. Okt, 22:51
alles Gute!
es freut mich, wieder von dir zu lesen! Du hast ja...
Friederike (Gast) - 29. Okt, 20:13
Liebe elisabetta
du hast mir im Sommer mal ein mail geschickt, anscheinend...
capra ibex - 29. Okt, 19:20
Liebe Gudrun, danke für...
Liebe Gudrun, danke für die Möglichkeit all die Bilder...
Elisabetta1 - 29. Okt, 18:38
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun!...
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Fira - 15. Okt, 18:35
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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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