Daiela (Gast) - 20. Nov, 07:52
Schöner Arbeitsplatz
Wenn ich die Vetmed aufsuche, dann bedeutet das jedes Mal, dass es der Akira nicht gut geht und mir auch nicht, denn erstens mache ich mir Sorgen und zweitens wird es teuer.
Trotzdem ist mir Dein wunderschöner Arbeitsplatz noch nie entgangen, seufze ich, wenn ich die Vetmed wieder verlasse und beneide Dich um Deinen Job und um das Areal!
Trotzdem ist mir Dein wunderschöner Arbeitsplatz noch nie entgangen, seufze ich, wenn ich die Vetmed wieder verlasse und beneide Dich um Deinen Job und um das Areal!
capra ibex - 20. Nov, 12:28
ähäm,
du bist die erste die die Patho als schönen Arbeitsplatz bezeichnet *ggggggggg*
Ne, Spaß beiseite, unser Uni - und Tierspitalcampus ist gefällt mir auch sehr gut. Mal abgesehen von der Anlage, hat das Arbeiten hier einiges was für sich spricht. zB muß ich mir in der Früh keine Gedanken machen was ich anziehen soll, ist völlig egal, und wenn´s das Stallgwand ist.
In der Mittagspause einen kleinen Spaziergang machen, bei Pferd, Schaf, Hund usw vorbei.
Klar gibt´s auch negative Seiten, wie überall. Sowohl extern (manche Sachen würde man lieber gar nicht wissen), als auch intern, da ist auch nicht alles rosarot. Wie überall halt.
Insgesamt würd ich aber sagen, die Vorteile überwiegen.
Ne, Spaß beiseite, unser Uni - und Tierspitalcampus ist gefällt mir auch sehr gut. Mal abgesehen von der Anlage, hat das Arbeiten hier einiges was für sich spricht. zB muß ich mir in der Früh keine Gedanken machen was ich anziehen soll, ist völlig egal, und wenn´s das Stallgwand ist.
In der Mittagspause einen kleinen Spaziergang machen, bei Pferd, Schaf, Hund usw vorbei.
Klar gibt´s auch negative Seiten, wie überall. Sowohl extern (manche Sachen würde man lieber gar nicht wissen), als auch intern, da ist auch nicht alles rosarot. Wie überall halt.
Insgesamt würd ich aber sagen, die Vorteile überwiegen.
samtpfote
was so ein Bildausschnitt
Nein, gelebt hat er leider nicht mehr.
aus derStandard vom 8. November:
Gänserndorfer Safaripark-Löwen übersiedeln nach Südafrika
"Vier Pfoten" fand artgerechte Lösung im neuen Großkatzen-Refugium "Lionsrock" - Drei Tiere bleiben aus Altersgründen in Österreich
Gänserndorf - Einst beliebtes Ausflugsziel, ist der Safaripark Gänserndorf seit dem Konkurs zu Jahresbeginn 2004 geschlossen. Nun hat die Tierschutzorganisation "Vier Pfoten", die sich um die Löwen kümmerte, eine artgerechte Lösung für die Löwen gefunden: Das Rudel kommt ins neue Großkatzenrefugium "Lionsrock" nach Südafrika.
In einer Woche treten zehn der Tiere, die in Niederösterreich groß geworden sind, die Reise an. Der Weg führt von Gänserndorf zunächst nach Frankfurt, wo die Löwen in eine Frachtmaschine der South African Airways verladen werden. Sie "reisen" in eigens angefertigten Transportkisten, die ihnen für den langen Flug bestmögliche Sicherheit bieten.
Die Löwen wurden am Donnerstag in Anwesenheit von LH Erwin Pröll (V) und Vertretern der Tierschutzorganisation "verabschiedet". "Vier Pfoten" dankte in einer Aussendung dem Land NÖ, dem Gesundheitsministerium, dem Transportunternehmen Ludwig Riedler und allen Helfern für die Unterstützung bei dem Großprojekt.
Löwen können nicht wieder ausgewildert werden
Bei der Suche nach einem geeigneten Lebensraum ist die Organisation in Südafrika fündig geworden: 180 Kilometer von Johannesburg entfernt wurde ein 1.250 Hektar großes Areal erworben. Das Gelände wurde nach modernsten Standards als Großkatzenrefugium adaptiert und bietet die Möglichkeit, die Tiere mit viel Platz unter natürlichen Bedingungen zu halten und zu betreuen. Löwen, die ihr Leben in Gefangenschaft verbracht haben, können nicht wieder ausgewildert werden. Aber man kann ihnen eine artgerechte Umgebung bieten und natürliche Bedingungen schaffen. "Lionsrock" sei dafür ideal, die Löwen aus Niederösterreich werden die ersten Bewohner sein.
Drei Löwen bleiben in Österreich
Ein kleines Rudel von drei Tieren kann aus Alters- und Gesundheitsgründen nicht mitkommen. Besonders Gigi, der älteste Löwe, hat bereits zu starke Gelenkbeschwerden, um den Weg nach Südafrika schmerzfrei zu überstehen. Das Trio wird von "Vier Pfoten" bis an sein Lebensende unter Ausschöpfung aller vorhandenen Möglichkeiten gepflegt (APA)