Freitag, 3. November 2006

Mein Körper

erstaunt mich immer wieder. Was der alles aushält, auf jedenfall mehr als meine Psyche *ggggg*

Gestern abend hatte ich wiedereinmal einen "Seelischen".
Nach einem Heulanfall und zuviel Rotwein ist dann auch noch Hannes` Geburtstags-Pudding-Torte, die ich vorher gemacht habe, vom Kühlschrank direkt in den Mistkübel gewandert - ist eh nicht so geworden wie ich mir das vorgestellt hab, also halb so schlimm.
Um 2Uhr bin ich dann ins Bett gefallen. Um 5 Uhr 30 wieder aufgestanden, nach Wien in die Arbeit gefahren
..............und ..............ich fühl mich super, so als hätte ich gerade ein erholsames WE mit viel Schlaf hinter mir, so voller Energie.
Wie macht mein Körper das???? Versteh ich nicht, eigentlich müßte ich total groggy sein.

Meiner Psyche geht es auch wieder gut, heulen und Sachen wegschmeißen wirkt manchmal Wunder, Rotwein sowieso *ggg* und der Blick von drei kleinen Kätzchen natürlich auch.

Ich hoffe meine gute Stimmung hält bis heute Abend an....

Freitag, 20. Oktober 2006

Hier ist er - mein Schottlandbericht:

Reisen - weg von zu Hause, raus aus dem Alltag, andere Länder und andere Menschen kennen lernen. Auch an einem selbst Neues entdecken - neue Perspektiven schaffen.

In einer Fernbeziehung ist die Urlaubszeit noch kostbarer. Leider unterliege ich dann dem Zwang, dass diese Zeit schön werden MUSS, weil wir ja so wenig gemeinsame Zeit haben. Aber mit Zwang funkioniert gar nichts. Dann kommt noch dazu, dass es immer ein bißchen dauert bis man „wirklich auf Urlaub ist“, sprich bis man wirklich abschalten und entspannen kann.
So kommt es gleich am Anfang unsere Reise zu ein wenig Mißstimmung: Wir sind im Kilmartin-Glen unterwegs. Zufällig sehe ich ein paar Steinmonolithen auf einer Schafweide. Ich bleibe stehen, fotographiere und suche nach einer Möglichkeit näher dorthin zu kommen. Hannes sagt: „Was willst denn dort, dass sind ja nur ein paar Steine“. Starke Aussage für jemanden der mir schon öfters gesagt hat wie toll er es findet, dass ich soviel Verständnis für seine Interessen hab. Das tut weh, auch wenn ich weiß, dass es nicht ganz so hart gemeint ist. Ich bin enttäuscht. Warum sagen Menschen immer wieder Dinge, die sie eigentlich nicht so meinen? Nur um Konversation zu betreiben, um irgendwas zu sagen? Sollte man nicht zuerst nachdenken bevor man etwas sagt? Oder ist es besser sich spontan zu äußern, denn das entspricht dann der Wahrheit? Ist es immer gut, zu sagen was man denkt, auch wenn man jemanden damit verletzt?...

Zurück nach Schottland und zu meinen Steinen – auf einer Infotafel lese ich, dass es in der Gegend um Kilmartin mehrere prähistorische Stätten gibt www.kilmartin.org. Wir sehen uns dann doch noch ein paar Steinkreise und Hügelgräber gemeinsam an :-)))

Ein nettes Erlebnis schottischer Gastfreundschaft: Im „Kilmartin-House“ (= kleines Museum+Shop+kleines Kaffee) finde und kaufe ich mir ein interessantes Buch. Zu meiner Überraschung bekomme ich an der Kassa meine Zahnbürste in die Hand gedrückt (hab noch gar nicht gemerkt das ich sie vergessen hab). Die hat mir nämlich unser aufmerksamer Zimmervermieter dort hinterlegt, nachdem wir beim Frühstück darüber geplaudert haben das wir eventuell noch dort vorbeischauen werden.

Weniger nett war das Erlebnis mit einem Schafhirten: Wenn einem auf einer Single-track-road eine Schafherde, die von Hunden und einem Schafhirten mit Quad getrieben wird, entgegenkommt, dann muß man als Tourist schon zur Kamera greifen – Postkartenmotiv
Wir bleiben stehen (bleibt uns ja nichts anderes übrig *gg*). Da es ja schöne Fotos werden sollen, steige ich aus. Das hat die Schafe ziemlich irritiert und sie wollten nicht weiter. Trotzdem mache ich ein paar Fotos 09003___
und nachdem ich wieder zurück ins Auto zurücksteige und die Schafe vorbei sind, hält der Quadfahrer an. In diesem Moment bin ich froh das ich nicht alles verstehe. Aber alleine seine Lautstärke, sein Gesichtsausdruck und ein paar Wörter die ich mitbekomme reichen, um zu wissen, dass er sauer ist. Irgendwie hat er ja Recht, wenn er sich über Touristen aufregt die ihn bei der Arbeit behindern. Er wünscht mir dann noch, dass es mir zu Hause in meinem Job auch mal so gehen solle. Ich verkneiffe mir ihm zu sagen, dass ich nur mit toten Schafen zu tun habe, die sich nicht mehr erschrecken können *gggg*. Vielleicht sollte er aber auch mal daran denken, dass Schottland (genauso wie Österreich auch) zum Teil von Tourismus lebt.

Apropos Postkartenmotiv: Souvenirläden haben meistens viel Ramsch, aber manchmal ist es doch ganz gut wenn man in einen hineinschaut. Man sieht dort immer wieder Postkarten mit Motiven, die man in keinem Reiseführer findet. So zum Beispiel den „Neist Point Lighthouse“ auf der Insel Skye, dem wir dann auch einen Besuch abstatten. 09034x___


Wirklich schöne Urlaubssouvenire findet man aber trotzdem eher außerhalb dieser Läden und - wenn man will - jede Menge davon, zB Muscheln. In Nairn bei Inverness entdecken wir endlich einen schönen Sandstrand.09043___ „Endlich“ deswegen, weil auf meiner Karte jede Menge Sandstrände eingezeichnet sind, wir bis jetzt jedoch noch keinen gefunden haben. Das liegt aber nicht an unseren Navigationkünsten, sondern eher daran das die Karte schon 12 Jahre alt ist, und es anscheinend jetzt weniger Sandstrände gibt. (-->Das nächste Mal bin ich mit aktueller Karte unterwegs).

Doch Vorsicht – Warnung des Gesundheitsministeriums – Muschelsuchen kann zur Sucht werden!!!09038_x__
Wir können gar nicht mehr aufhören damit – und was das Meer sonst noch an schönen Sachen anspült: Schnecken, Knochen, Krabbi-krabb (wie Hannes immer so lieb sagt)….

Nicht weit entfernt von Nairn liegt Fort George. Ein noch immer für militärische Zwecke genutztes Fort, das auch Touristen zugänglich ist. In der Kasernenkirche gibt es ein Fenster mit einem sehr netten Detail: ein Dudelsackspielender Engel *g*
09044___

Faszinierend an Ländern wie Schottland oder Irland finde ich die Gärten und Pflanzenvielfalt die es hier gibt. Obwohl es schon Ende September ist und daher nur mehr sehr wenig blüht, schön zum durchspazieren, genießen und staunen: 09006___


Und noch was fasziniert mich hier – Steinbrücken:09049__x_
Zum Teil gesperrt, zum Teil aber auch befahrbar. Meist einspurig, manchmal mit Ampel, da so steil dass man nicht über die Kuppe sieht. Aber auch die flachen, von oben unauffälligen Brücken – das ist ja das gemeine daran, wenn man über Brücken fährt, bekommt man manchmal gar nicht mit wie schön sie sind.






Highlight ist eine Doppelbrücke – Eisenbahnbrücke über Straßenbrücke über Fluß.09048___

8 Tage sind nicht viel Zeit für ein fremdes Land, aber nur im Auto sitzen wollen wir auch nicht. Daher verzichten wir auf die Highlands nordwestlich des Great Glen. Auch südlich davon gibt es schöne, wilde, schottische Landschaft.09029___

Und meinen geliebten Lachs bekommt man hier sowieso überall – mmmmmhh, wie der hier schmeckt. Weniger schmeckt mir der Whisky. Der Besuch einer Distillery ist trotzdem Pflicht.

Was fehlt noch bei einem Bericht über eine Schottlandreise? – Natürlich jede Menge Burgen und Schlösser. In jedem Zustand, von der Ruine bis bewohnt, in jeder Größe und auch in dieser Form ;-) 09047___
auf dem Schild vorm Eingang steht: for sale.


Zum Abschluß gibt es noch einen Abendspaziergang an einem weiteren Sandstrand (natürlich mit Muschelsammeln bis es dunkel wird), ein paar Kilometer bzw Meilen vom Prestwick Airport (bei Glasgow)entfernt.

Schön war`s. und mehr Fotos gibts unter NOCH MEHR FOTOS

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Freitag, 13. Oktober 2006

Die Gedanken zur Schottlandreise wären ja alle schon in meinem Kopf, ....

...ich muß sie nur noch in eine lesbare Form bringen und vorallem die Fotos fehlen noch. Aber ich bin schon fleißig am Dia einrahmen (bin ja selber schon neugierig drauf), dann müssen sie noch eingescannt werden.
Jaja, es gibt noch Leute die Dias machen *gggg*

Dennoch gibt es schon ein Foto von mir (Hannes ist ja mit Digitalkamera unterwegs) das ich unbedingt jetzt schon hier reinstellen will, weil es mir so gut gefällt:

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Mittwoch, 11. Oktober 2006

Guter link - auch wenn man kein Bier mag

Keine Frage, das Internet ist etwas ganz tolles.
Ohne würd es zB dieses Tagebuch hier nicht geben.
Ohne hätt ich bestimmte Menschen nie kennengelernt.
Ohne hätt ich manche Dinge nie erfahren.

Diverse Foren, Tagebücher anderer Leute, Produkte auf die man sonst nie gestoßen wäre ............Kommunikation.

Vieles ist einfacher geworden im Leben, man kommt viel leichter an Informationen heran. Aber, was wenn nicht mehr aufhören kann? Keine Grenzen mehr kennt, so wie in allen anderen Dingen im Leben auch, sei es das Fernsehen, das Essen, usw.......
Moderne Technik - Segen oder Fluch?

-------> Wenn man den Ausschaltknopf nicht mehr findet, dann diesen link anklicken
Beim letzten Punkt sollte man hin und wieder sündigen ;-))

Dienstag, 10. Oktober 2006

lesen, fühlen, .....

Hab gerade wieder ein Buch von Paulo Coelho gelesen.
"Sei wie ein Fluß, der still die Nacht durchströmt"

Wunderbar, wie alle anderen Bücher von ihm auch. Ein paar Zeilen daraus:

Offen für die Liebe sein

Es gibt Augenblicke, in denen wir einem geliebten Menschen gern helfen würden, aber nichts tun können. Oder die Umstände hindern uns daran, einem Menschen näher zu kommen, oder dieser Mensch ist jeder Art von Solidarität oder Hilfe gegenüber verschlossen.
Dann bleibt uns nur noch die Liebe. In den Augenblicken, in denen alles vergebens ist, können wir immer noch lieben - ohne Belohnung, Veränderung oder Dank zu erwarten.
Wenn es uns gelingt, so zu handeln, beginnt die Energie das Universum um uns herum zu verändern. Erscheint diese Energie, arbeitet sie immer für dich.
"Die Zeit verändert den Menschen nicht. Die Willenskraft verändert den Menschen nicht. Die Liebe verändert" sagt Henry Drummond.
Die Liebe verändert, die Liebe heilt. Aber manchmal legt die Liebe auch tödliche Fallen und zerstört am Ende den Menschen, der beschlossen hatte, sich vollkommen hinzugeben. Welch komplexes Gefühl ist dieses, das im Grunde der einzige Antrieb ist, weiter zu leben, zu kämpfen, zu versuchen, uns zu bessern.
Es wäre unverantwortlich, es definieren zu wollen, weil ich es wie alle anderen Menschen auch nur fühlen kann. Tausende von Büchern wurden geschrieben, Theaterstücke inszeniert, Filme produziert, Gedichte verfasst, Skulpturen aus Holz oder Marmor geschaffen, und auch damit hat der Künstler nur die Vorstellung eines Gefühls weitergeben können und nicht das Gefühl an sich.


Aber ich habe gelernt, dass dieses Gefühl in den kleinen Dingen gegenwärtig ist und sich in unserem unwichtigen Tun offenbart, daher müssen wir, wenn wir handeln oder aufhören zu handeln, immer die Liebe im Sinn haben.
Den Telefonhörer nehmen und ein zärtliches Wort aussprechen, das wir immer aufgeschoben haben. Die Tür öffnen und den hereinlassen, der unsere Hilfe braucht. Eine Anstellung annehmen. Eine Anstellung aufgeben. Eine Entscheidung treffen, die wir immer vertagt haben. Wegen eines Fehlers, den wir begangen haben und der uns keine Ruhe lässt, um Verzeihung bitten. Ein Recht, das uns zusteht, einfordern. Beim Blumenhändler ein Konto aufmachen. Eine Musik laut hören, wenn der geliebte Mensch weit weg ist, und sie leise stellen, wenn er in der Nähe ist. Ja und Nein sagen lernen, denn die Liebe lehrt uns auch das. Einen Sport entdecken, der zu zweit betrieben werden kann.
Keinem Rezept folgen - denn die Liebe erfordert Kreativität.

Dienstag, 19. September 2006

Morgen .....

......flieg ich endlich auf Urlaub.
Ich freu mich schon soooooooooooooooooooo.

Schottland

nessi_aus_schottland_600

Freitag, 15. September 2006

Zwetschkenkuchen

Wer das jetzt liest wird sich wahrscheinlich den Bauch halten vor lachen. Ich werde es sicher auch tun wenn ich es später wieder einmal lesen werde.
Dieser Zwetschkenkuchen war/ist sehr wichtig für mich. Es ist nämlich mein erster selbstgebackener Kuchen.

Ich war – bin so fixiert darauf, als Frau nicht auf Kochen-Putzen-Waschen reduziert zu werden, daß ich alles tue um das zu verhindern. Ich hab mir schon immer gesagt, ich will nicht die Putzfrau – Köchin für irgendjemanden sein oder werden. Und wie verhindert man das? Am einfachsten: man KANN es einfach nicht. Also hab ich mich beharrlich geweigert kochen zu lernen. Was man nicht kann, kann auch nicht von einem verlangt werden. Putzen bleibt mir eh nicht erspart, will ja selber nicht im Dreck (alles relativ *g*) leben. Dabei würde ich eigenlich ganz gerne kochen können.

Ich versuche immer alles mögliche zu tun was „frau“ normalerweise nicht tut, bzw alles zu unterlassen was „frau“ normalerweise tut. Ständig versuche ich zu beweisen, daß Frauen auch anderes können. Aber wem beweise ich das eigentlich? Im Endeffekt nur mir selbst. Weiß nicht wer oder was mir so einen Minderwertigkeitskomplex verpaßt hat, aber ich glaube das es einigen Frauen so geht.

Hab das Buch „Warum Frauen nicht einparken und Männer nicht zuhören können“ gelesen. Es ist nicht alles anerzogen oder von der Gesellschaft eingeimpft (sehr vieles schon), es gibt sehrwohl auch physiologische Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Gehirn. Bestimmte Regionen sind da mehr ausgebildet oder eben weniger zB: Räumliches Sehen, Orientierungssinn (mehr Eisen-ionen ---> Magnetismus, wo ist Norden, usw…..). Bis jetzt habe ich „typische Frauen“ so „ich muß die Karte umdrehen damit ich mich drauf auskenne, oder ich kann keinen Reifen wechseln, da brech ich mir ja die Fingernägel ab – Tussis“ mit ein wenig Verachtung angeschaut. Sorry, Interoleranz meinerseits, manche Dinge kann mann/frau einfach nicht weil die betroffene Gehirnregion zu wenig ausgebildet ist, dafür umgekehrt andere Regionen stärker betont sind.


Mein Selbstbewußtsein ist nicht sehr ausgeprägt. Ich denk mir oft, das kann ich nicht, das schaff ich nicht, es interessiert sich eh niemand für Dinge die ich mache. Der Zwetschkenkuchen steht für vieles was ich glaube nicht zu können. Er ist natürlich nicht so toll geworden wie der von meiner Mutter oder Oma, aber man kann ihn essen *gggg*. Übrigens hat während der Backerei meine Oma angerufen, wie ich ihr mitgeteilt habe was ich gerade mache, meinte sie: Irgendwann mußt du es ja lernen. Aaaaaaaaaahhh, wieder dieses, ich muß einen Kuchen backen können, weil ich bin ja eine Frau.

Mein Ziel ist es Dinge FÜR MICH zu tun. Natürlich auch für Hannes, aber nicht weil Frau das für Mann tut, sondern weil ich ihm damit eine Freude machen will. Ich möchte einmal soweit sein nicht ständig das Gefühl zu haben etwas beweisen zu müssen.
Wenn ich so nachdenke find ich es eigentlich lustig, dass ich einen typisch weiblichen Beruf habe ( wir waren ca 70 Mädels und 4 Burschen in der MTA-Akademie) und ein typisch weibliches Hobby (die meisten Reiter und Pferdebesitzer im Freizeitbereich sind weiblich).

So, jetzt hab ich mir wieder einmal einiges von der Seele geschrieben, tut gut. Hab ich schon erwähnt das die Zwetschken heuer super schmecken? Genauso wie alles zuvor (Kirschen und Marillen) auch. Und die Apfelernte im Oktober schaut auch vielversprechend aus.

Noch ein nettes Erlebnis gestern Abend nach der Kuchenbackaktion. Ich geh vor die Haustüre um eine zu rauchen, was sitzt da neben der Tür vorm Katzenfutterschüsserl und verdrückt das restliche Futter? Ein Igel.

Donnerstag, 7. September 2006

Schnappschüsse vom Pferdesommer 06:

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Kommentare

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... ist nur eine kleine Winter-Depression.
Treibgut - 28. Feb, 00:58
ich
mit fast 47 jahren krempel mal wieder komplett um....man...
Gehirnsplitter - 1. Feb, 22:02
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Danke vielmals für den Hinweis. Ich habe den Tee im...
Elisabetta1 - 9. Dez, 11:11
arme Joy, die Trichter...
arme Joy, die Trichter sind echt gemein. Ad Käspappeltee:...
capra ibex - 8. Dez, 10:19
Und warum kommt das alles?...
Und warum kommt das alles? Weil uns die Tiere nicht...
Elisabetta1 - 4. Dez, 10:39
In der Tat
... eine finstere Geschichte, die du hier erzählt hast.
Treibgut - 4. Nov, 00:09
Du hast mich erfolgreich...
Du hast mich erfolgreich gefunden :-). Super, ich freu...
Fira - 31. Okt, 17:01
ja du hast richtig gelesen,...
ja du hast richtig gelesen, die nächste Herausforderung...
capra ibex - 30. Okt, 20:29
stimmt
als Außenstehender sieht es immer anders aus. Deswegen...
capra ibex - 30. Okt, 20:26
Liebe Gudrun! Zuerst...
Liebe Gudrun! Zuerst dachte ich "Oh, toll, jetzt schreibt...
Fira - 30. Okt, 19:18
Richtige Entscheidung
Das ist ganz einfach. Als Außenstehender empfindet...
libris - 30. Okt, 18:07
Mir blieb nix anderes...
Mir blieb nix anderes übrig. Ja, die Pferde waren schon...
capra ibex - 30. Okt, 07:45
Auszeit
es ist eigentlich auch ein unbezahlter Urlaub. D.h....
capra ibex - 30. Okt, 07:44
Uff
Es war ja irgendwie klar, dass bei dir irgendetwas...
libris - 29. Okt, 22:51
alles Gute!
es freut mich, wieder von dir zu lesen! Du hast ja...
Friederike (Gast) - 29. Okt, 20:13
Liebe elisabetta
du hast mir im Sommer mal ein mail geschickt, anscheinend...
capra ibex - 29. Okt, 19:20
Liebe Gudrun, danke für...
Liebe Gudrun, danke für die Möglichkeit all die Bilder...
Elisabetta1 - 29. Okt, 18:38
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun!...
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun! Wo biiiiist duuuuuu!...
Fira - 15. Okt, 18:35
Gießkanne von "Josef...
Eine Gießkanne in Hundeform, ehrlich, das ist halt...
Josef Mühlbacher (Gast) - 29. Sep, 17:22
Na?
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libris - 6. Sep, 15:12

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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