Freitag, 2. November 2007

GROSS + klein

Der Größte der Herde und die Kleinste der Herde:

Andiamo und Beauty


Moni kenn ich seit der 5. Klasse Gym. Trotzdem haben wir es in den letzten 22 Jahren nur einmal geschafft gemeinsam ausreiten zu gehen.
Gestern, bei absolut untypischen Allerheiligenwetter, die Sonne lachte vom Himmel, war es wieder soweit.
Dank Manuela und Tamara konnten wir mit der Sonne gemeinsam um die Wette lachen.


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Eigentlich hätt der Andiamo Lust gehabt ein bisserl Gas zu geben, aber ich hab ihn dann doch überreden können auf die Beauty Rücksicht zu nehmen und langsamer zu gehen.

Die Kleine hat ganz brav mitgehalten, Respekt!

Danke Manuela und Tamara noch einmal für´s Pferd borgen

Hab dann am Abend noch in meinen Fotos gewühlt. Ich wußte ich hab welche von den beiden von früher, ich bin fündig geworden:

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Mittwoch, 31. Oktober 2007

31. Oktober – Weltspartag

Kleiner Scherz, darüber schreib ich sicher keinen Beitrag. Den müsst schon meine Oma schreiben. Die muß nämlich irgendwie mit Dagobert Duck verwandt sein, tut am liebsten den ganzen Tag ihr Geld zählen. Wenn sie`s glücklich macht, bitte schön ....


Halloween kommt meinem eigentlichen Beitrag schon näher.
Ursprünglich war Allerheiligen ein Tag an dem "aller Heiligen" gedacht wurde und anfangs am ersten Sonntag nach Pfingsten gefeiert wurde(an Allerseelen wird den Toten gedacht). Papst Gregor der IV hat 837 (835?, 839?) Allerheiligen auf den 1. November verlegt, da in Irland die heidnischen Bräuche am 31. Oktober nicht auszurotten waren (.....wie schon bekannt, was man nicht schafft zu verbieten, wird eben "umfunktioniert"). - die alten Bräuche bekamen den Namen All Hallows` Evening (Vorabend zu Allerheiligen) und wurde zu Halloween.

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Sam(h)ain – das eigentliche keltische Fest. Nur zu dieser Zeit waren die Geister aus der Anderswelt für den Menschen sichtbar.

Es ist der keltische Jahreswechsel und der Beginn der dunklen Jahreszeit (stimmt – war gestern nach der Arbeit noch spazieren – und schwups, war es schon - fast -finster, diesmal blieb ich allerdings nicht bis es ganz dunkel wurde in der Au*gg*)





Aber so ganz eigentlich möchte ich was über
Dia de los Muertos schreiben.

Zum ersten Mal davon gehört (und gesehen) hab ich vor 4 Wochen. Da waren wir in Bayern am Globetrottertreffen. Dort gab´s am Abend einen Vortrag von Sonja Nertinger und Klaus Schier aus Deutschland, beide haben "ihre Zelte" in der Heimat abgebrochen (also Arbeit gekündigt, Haus verkauft usw) und sind seit Jahren in der Weltgeschichte unterwegs ------>
www.auf-achse.tv Sie zeigten einen Film über ihre Zeit in Mexiko und den USA.
Besonders ausführlich berichteten sie über den
dia de los muertos - der Tag der Toten



Dieser zählt zu wichtigsten mexikanischen Feiertagen.
Es werden auch der Tag bzw die Tage davor gefeiert, aber der Haupttag ist der 2. November.

Die Mexikaner haben ein ganz anderes Verhältnis zum Tod. Er gehört bei ihnen zum Leben. Der Tag der Toten ist ein Familienfest bei dem nicht nur die Lebenden sondern auch die Toten eingeladen sind. Es herrscht keine Trauerstimmung sondern Volksfeststimmung. Den Seelen der Toten wird der Weg vom Friedhof zum Haus mit Cempasuchitl, eine Tagetesart, und Ringelblumen ausgelegt (man meint, orange und gelb können die Toten am besten erkennen). Im Haus werden Ofrendas (Totenaltäre) geschmückt, u.a.mit der Lieblingsspeise der Verstorbenen, vielen Kerzen und Scherenschnittbilder.

In der Nacht vom 31. zum 1. werden die Seelen der verstorbenen Kinder erwartet (die können schneller laufen als die Erwachsenen) und in der Nacht von 1. auf 2. dann die Seelen der Erwachsenen.

Es gibt jede Menge Skelette, Totenköpfe aus Zuckerguß (Calaveras de Dulce), Marzipansärge und das Pan de muertos - Totenbrot - Hefegebäck mit Anis. Am Ende der Feierlichkeiten werden die Seelen wieder zurück auf den Friedhof begleitet, dort wird dann wieder gegessen und gesungen und gefeiert, und die Toten für ein Jahr verabschiedet.

2003 wurde der Dia de los Muertos von der UNESCO in die Liste der „Meisterwerke des mündliches und immateriellen Erbes der Menschheit“ aufgenommen.
Die Wurzeln dieses Festes reichen zurück zu den Azteken. Die alten aztekischen Totenfeste fanden im August statt. Tja, und was machten die spanischen christlichen Missionare? Sie verlegten es und jetzt findet es zu Allerheiligen statt .............allerdings nicht als Trauerveranstaltung.



Hmmm, hat Wolfgang Ambros sein Lied „es lebe der Zentralfriedhof“ vielleicht während eines Urlaubs in Mexiko geschrieben?
Nein, kann nicht sein, weil da "der Zutritt is` für Lebende heit` ausnahmslos verboden".....
sondern anläßlich "weu olle Tot'n feiern heite seine erscht'n hundert Johr"

Montag, 29. Oktober 2007

Was es auf Speisekarten so alles zu lesen gibt

Am WE waren wir beim Mexikaner "Taco"
Gutes Essen und dabei auch noch was gelernt in Geschichte ;-))
Allerdings sollte man diese Geschichtslektion nicht unbedingt bei einer Prüfung vortragen. Der Prüfer hat vielleicht keinen Humor.

auf der Speisekarte:
In der Gegend des heutigen Mexiko leben schon 1200 vor Christi die Olmeken (Großköpfe). Sie ernährten sich von Maistortillas in allen Variationen (Tacos, Burritos, Enchiladas...), tranken Bier-ähnliches "Chicha" und bauten schon lange vor den Maya und den Azteken die ersten Straßen und Tempelanlagen mitten im Dschungel.

Angelockt vom Duft der Tortillas, wanderten 200 nach Christi vom Süden her die Mayas ein, ein wohlhabendes zivilisiertes Volk, mit großartiger Kultur-Mathematik, Astronomie, Stufenpyramiden und Bienenzucht (Biene Maya). Sie entwickelten die Kochkunst der Olmeken weiter - Ursprung der Yucatanpfanne (Anm. meinerseits: steht auf der Speisekarte, kann man bestellen) auf der Halbinsel und erstes Chili (damals noch mit weniger scharfen Paprikaschoten). Dieses Chili wird den Mayas zum Verhängnis:

Die wilden Barbarenstämme der Tolteken fielen um 1000 nach Christi über das Land und sein Chili her. Während ihrer kurzen Herrschaft in Mexiko fraßen sie die Chilifelder kahl, veränderten aber nichts an der Kultur der Maya.

Auch die Azteken hörten von den Kochkünsten der Maya. Sie drangen 1325 aus dem Norden in Mexiko ein, überzogen das Land mit ihren berüchtigten Ritualen, bauten Pommes Frites an. Der Koch Montezuma II machte aus dem Maya-Chili das uns heutige bekannte Azteken-Chili, indem er 1451 anstellen der Paprikaschoten scharfe Jalapeno-Chilischoten verwendete und erfand außerdem die Chilipoppers
- kann man ebenfalls bestellen - (nach denen erst 1902 der Philosoph Sir karl Raimund Popper - Neopositivismus in der Natur und Sozialwissenschaften - benannt wurde.

Im Zuge der Erfindung Amerikas 1492, zog es auch den Spanier Hernando Cortez 1520 nach Mexiko (Suche nach Gold, Macht und Kochrezepten) --> Vernichtung der Azteken wegen Zurückhaltung der besten Kochrezepte --> Rezepte und Pommes Frites nach Spanien an Infantin Johanna und deren Gemahl Philipp den schönen von Österreich --> Rezepte nach Wien, Familienbesitz --> Taco ... so kamen wir zu den meist mündlich überlieferten Original-Geheimrezepten.

Zeittafel:

1200 v. Chr.
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. Olmeken
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0
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200 n. Chr.
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.
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. Maya
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1000 n. Chr.
.
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. Tolteken
.
1325
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. Azteken
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1520
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. Spanier
.
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Heute


Dann waren wir im Kino. Ich bin eigentlich kein Fan von Animationsfilmen. Aber die letzten beiden, die ich gesehen habe waren echt gut.
Vor 2 Wochen: ein Pflichtfilm für eine Laborratte wie mich, die noch dazu in der Rattenfängerstadt wohnt *gg*

Ratatouille - ein rattenscharfer Film ;-))

und dieses WE:
Lissi und der Wilde Kaiser.
Einfach genial. Hollywoodfilme und die österreichischen Klisches gemeinsam in einem Film so zu verarschen ist super!


Nach dem Kino noch auf einen Kaffee und ......schon wieder was zu lernen über (kulinarische) Geschichte. Man höre und staune, über ein Wiener Spezialgebäck und NICHT über die USA:

der erste Bagel erblickte nach der Türkenbelagerung Wiens 1683 das Licht der Welt. Der polnische König Jan Sobieseki schlug mit seinem Reiterheer die türkischen Heerscharen in die Flucht. Als Dank für die wiedererlangte Freiheit, erschuf ein jüdischer Bäcker ein Stück Brot mit einem Loch in der Mitte, welches durch eben diese Formgebung einem Steigbügel ähneln sollte. durch einen eher unüblichen und sehr aufwendigen Backvorgang bekommt der Bagel noch heute seine einzigartige Konsistenz und seinen unvergleichbaren Geschmack.

den zweiten Teil kann man eh ganz gut lesen.
Bagel

auf der HP des blueorange findet man dann noch weitere Info:

vom 17. bis ins 20. Jahrhundert konnte man Bagel jederzeit in Russland finden. dort werden sie allerdings "bubliki" genannt. Bagels werden in Polen an Frauen kurz vor ihrer Geburt geschenkt. Sie symbolisieren zum einen Glück und magische Kräfte und zum anderen das ewige Leben. Schon die kleinsten Kinder bekommen in Polen Bagels zum kauen. Durch ihre elastische Konsistenz erfüllen sie optimal den zweck von "Kauringen", wenn sich das Kiefer bzw die ersten Zähne der Kinder zu formen beginnen. Um 1900 brachten osteuropäische jüdische Einwanderer den Bagel nach Amerika. New York und Chicago wurden durch ihren hohen Anteil an jüdischen Einwohnern in Kürze zu Hochburgen der Bagelkultur. Kurz darauf wurde in New York die "bagel baker`s union" gegründet, welcher dann bereits 300 Bäcker angehörten. Die Regeln der Union besagten, dass nur den Nachkommen der Mitgliedsbäcker erlaubt ist die Zunft der Bagelproduktion zu erlernen.

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Erinnerungen – so weit meine Füße mich tragen, oder auch nicht.....

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Es war im August 1996.
Ich liege in meinem Schlafsack, werde gerade munter und denke mir, eigentlich müsste es um diese Uhrzeit schon hell sein. Aber es ist stockdunkel und ganz eigenartig leise. Dann kommt mir ein leiser Verdacht, ich klopfe vorsichtig gegen die Zeltwand.
Ich hab Recht, es hat in der Nacht geschneit, Schnee bedeckt das Zelt. Ja, es hat sich ausgezahlt mir einen guten Schlafsack zu kaufen, denn nur in Unterwäsche ist mir trotzdem warm.

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Aber irgendwann muß ich aufstehen.
Schön langsam kriechen auch die anderen etwas verdattert aus ihren Zelten. Zwei Tage zuvor sind wir noch bei blühenden Rapsfeldern vorbeimarschiert.
Hier ist alles anders, in diesem Teil der Welt.

Wir befinden uns in Tibet, auf ca 5000m Höhe auf Trekkingtour zum Basislager des Mount Everest.
Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe, die sich vorher nicht kannte. Aber wenn man so eine Reise bucht, dann hat man ungefähr die gleichen Interessen und Vorstellungen und in der Gruppe läuft alles gut.

Der Schnee bleibt nicht lange liegen, noch am Vormittag schmilzt alles wieder weg. Für einen Abend, einen Tag und einen Morgen haben wir unser Lager mit Blick auf den Everest aufgeschlagen. Das Wetter bessert sich zwar, aber ein paar Wolken geben die Sicht auf den höchsten Berg der Welt einfach nicht ganz frei.
Die Tibeter nennen ihn Chomolungma-Göttinmutter

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Es ist das einzige Lager auf der Tour das wir für zwei Nächte aufschlagen.
Der Grossteil der Gruppe wandert an diesem "freien" Tag zum Basislager. Ich wäre auch gerne mitgegangen, entscheide mich dann aber mit ein paar anderen bei unseren Zelten zu bleiben und nutze die Gelegenheit mich zu erholen. Denn irgendwann im Laufe unserer Reise macht die Höhe jedem von uns zu schaffen.
Man kann Kondition trainieren, Kraft und Ausdauer trainieren, aber wie der Körper auf 5000m Höhe reagiert kann man nur vor Ort testen. Diese Tour hat nichts mit Bergsteigen zu tun, es ist eine "Wandertour" - allerdings in dieser Höhe merkt man schon jede kleinste Steigung.
Und Zeltaufbauen wird zu einem Kraftakt - jedesmal bücken und wieder aufstehen muß man Luft holen.

Von den anderen erfahre ich dann, das es nicht viel zu sehen gab, außer ein paar (Müll)Resten von Expeditionen. Die Besteigungen finden normalerweise im Frühjahr statt.

Wir marschieren wieder weiter. Durch einen kleinen Bach, nichts besonderes. Ich rutsche kurz aus, kippe mit einem Fuß ein wenig um, aber kein Problem, wir gehen weiter.

Nach 2 Stunden eine kurze Pause, ich setz mich hin, hab schon ganz vergessen was vorher passiert ist.
Aufstehen kann ich nicht mehr. Der Knöchel tut höllisch weh. Schuh ausziehen, sofort in den eiskalten Bach kühlen, aber es ist zu spät. Der Knöchel ist schon ganz dick angeschwollen, die Bänder sind gezerrt.

Wir haben neben den Yaks, die unsere Zelte und Gepäck tragen, auch ein Pferd mit.
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Eigentlich gedacht für diejenigen, denen zwischendurch mal die Puste ausgeht, ein Stückerl reiten und dabei ausrasten. Tja, jetzt nehme ich die kleine Stute ganz für mich in Anspruch, ich kann keinen Schritt mehr gehen und reite die restliche Tage der Trekkingtour. Mein Hintern ist zwar was anderes gewöhnt, aber in dieser Situation bin ich sogar für diesen Sattel dankbar, auch wenn ich nach 8 Stunden am Tag nicht mehr sitzen kann. Stehen kann ich allerdings auch nicht.

Fohlen
Das Fohlen, welches die Stute "bei Fuß" hat fand ich ja in den ersten Tagen noch süß. Jetzt allerdings ..... jedes Mal wenn es zurückbleibt und die Stute es ruft saust es an ihre Seite. Wenn ich Glück habe auf die Seite mit meinem gesunden Bein, wenn ich Pech habe auf die andere Seite........

Am Abend werden die Schmerzen ganz schlimm.
GsD haben wir Michael dabei, der Arzt ist. Er hat eine gute Notfallapotheke mit. (Das war bis jetzt das erste und einzige Mal dass ich Morphium genommen hab, aber ich hätts nicht mehr anders ausgehalten).

Alle helfen mir, ich kann weder Zelt aufbauen, nicht einmal alleine aufs Pferd komm ich. Und hinhockerl zum Pinkeln geht auch schlecht auf einem Bein.
Super, jetzt beginnt auch noch mein Magen zu streiken. In der Nacht schaff ich es grade noch den Kopf aus dem Zelt strecken zum ****.

Nach insgesamt 9 Tagen weg von der Zivilisation erreicht unsere "Karawane" wieder einen Ort mit "Hotel" *gggg*

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Ich weiß warum ich gern im Zelt schlafe.


In der Zeit vor dieser Reise hatte sich bei mir immer stärker das Gefühl ausgebreitet, ich muß in meinem Leben etwas ändern. Es gribbelte in mir, ich musste etwas tun, aber ich wusste nicht was.
Ich weiß nicht mehr in welcher Nacht auf dieser Tour es war (ob vor oder nach meinem Fehltritt), aber eines morgens bin aufgewacht und wusste was ich zu tun hatte. Keine Ahnung ob ich es geträumt habe oder nicht, aber der Gedanke war ganz klar und eindeutig, ich war mir sicher, das ist es. Warum bin ich da nicht früher draufgekommen?
Zuhause hab ich es dann auch in die Tat umgesetzt und bis heute nicht bereut – Gudrun, kauf dir ein Pferd.

Mein Missgeschick passierte nicht wegen schlechter Ausrüstung. Es waren gute Wanderschuhe die ich anhatte. Sie haben bis vor kurzem gehalten.
Heuer, am Flughafen in Dublin, als wir zum Flieger gingen, merkte ich, oje jetzt ist es vorbei. Der Absatz begann sich aufzulösen.
Gestern wollte ich sie wegschmeißen, hab`s aber nicht geschafft.....Sie haben mich an so viele schöne Plätze dieser Welt getragen, in den Grand Canyon hinunter und wieder hinauf, im Schneefeld und über Gletscher Alaskas, über Almwiesen in Österreich, auf die Rax und Schneeberg nur eine Stunde von Wien entfernt.....mich mit der Erde verbunden, meine verschwitzten, stinkenden Socken ertragen *gggggggggggg*



Jaja, ich weiß, Gudrun hör auf zu schwafeln, schau lieber, dass die letzten beiden Irland-Teile fertig werden.


Noch ein paar mehr Bilder, bzw auch diese in groß findet ihr hier unter FOTOS

Zwei Bücher, über die ich heute was schreiben möchte. Buch Nr1:

Bin erst letzten Freitag draufgekommen, dass das neue Buch von Paulo Coelho schon vor einem Monat erschienen ist. Mußte ich mir natürlich sofort kaufen und am WE lesen, oder besser gesagt verschlingen. Viel zu schnell, aber da bin ich leider immer zu ungeduldig und kann nicht aufhören bis ich bei der letzten Seite angekommen bin. Aber ich freu mich jetzt schon auf das zweite mal lesen, und dann langsam. Ich bin mir nämlich sicher dass mir einiges entgangen ist, bzw ich über einiges einfach „drübergelesen“ hab.

Hexe

Früher wurden die Hexen verfolgt, im Moment hab ich aber das Gefühl, dass die Hexen mich verfolgen.
Irgendwie stolper ich in letzter Zeit immer wieder über welche. Gestern schon wieder, im Kino „die Vorahnung“ – mit Sandra Bullock. Bei der Frau würd`s mich wirklich interessieren wie sie privat ist. Die mag ich einfach.

Buch Nr 2:

Pferdenamen1

Klingt jetzt auf den ersten Blick nicht so aufregend, ist es für viele wahrscheinlich auch nicht. Für mich schon. Es ist nämlich ein Foto von meinem Andiamo drinnen*ggg*

Das Foto ---->>hab ich hier schon einmal in meinen Blog gestellt und das Buch sind von Sibylle.

Dachte mir zuerst auch, na ja, kein so spannendes Thema, aber dann, beim hineinschmöckern...
Was einzelne Namen bedeuten, woher sie kommen, wie Pferde zu ihrem „offiziellen“ – in den Papieren eingetragenen Namen – kommen, welche Namen man eher vermeiden sollte (wusste der Autokonzern Mitsubishi was „Pajero“ eigentlich bedeutet als er diesen Namen vergeben hat? – in Spanien heißt dieses Auto aufjedenfall anders *gggg*), den Namen ändern – umtaufen, und was die selbst gewählten Pferdenamen über den Namensgeber aussagen, .....doch interessant.

Namen aus der Mythologie, aus Filmen, Romanfiguren .......
Jaja, warum hat stone seine Hündin bloß Dakota getauft?
Und warum gibt´s so viele Pferde die nach alkoholischen Getränken getauft sind? Bin selber schon einen Calvados und einen Bacardi geritten. Diese Frage bleibt auch im Buch offen....

Ich muß gestehen, ich bin nicht wirklich kreativ, wenn ich mir das so durchlese.

Andiamo ist sein offizieller Name. Vielleicht auch nicht ganz so glücklich gewählt, aber wer weiß wie er sich als kleines? Fohlen benommen hat. Vielleicht hat`s damals genau zu ihm gepasst. Die deutsche Übersetzung heißt "gehen wir", oder "laßt uns gehen". Er würd lieber stehenbleiben und fressen *gg*
Für mich ist es meistens so, dass, wenn ich jemanden oder ein Tier unter einem Namen kennegelernt hab, er/sie/es bei mir immer so heißen wird.
Der Junior wird auch immer so heißen, egal wie alt er wird. Das mit dem Umtaufen, naja, so hin und wieder gibt’s wirklich schreckliche Namen......

Der Andiamo wird der Andiamo bleiben, auch wenn ich ihn nicht immer so nenne (ist nicht so wirklich als „Rufname“ geeignet finde ich), sondern Bursche, Großer, Dicker, Freundchen, was mir gerade so einfällt.

Den 5 kleinen Kätzchen hab ich damals absichtlich keinen Namen gegeben, mir ist der Abschied so und so schon schwer gefallen. Nur die kleine Niki hat ihren Namen bekommen, als fix war das ich sie behalte – ich hab sie am 6. Dez. zur Manuela in den Stall gebracht.

Bei Tiernamen kann man sich wirklich austoben, denn den Tieren selber ist es egal wie sie heißen.

Anders beim Menschen.
Geburtsname, Spitzname, Künstlernamen, Nick den man sich selber gibt in Foren zB usw.

Meine Eltern hab damals sowohl bei mir als auch beim Bernhard nach Namen gesucht, die man nicht abkürzen kann. Womit sie aber wahrscheinlich nicht gerechnet haben, ist, dass mein Bruder von manchen "Shorti" genannt wird, und das bei seiner Größe *gggg*

Gudrun (aus dem Althochdeutschen "gund"=Kampf und "runa"=Geheimnis, in der nordischen Mythologie ist Gudrun die Frau von Sigurd)– muß sie direkt mal fragen ob sie sich auch über den Ursprung und die Bedeutung Gedanken gemacht haben, oder ob ihnen der Name ganz einfach nur gefallen hat.

Ich bin noch nie vor der Entscheidung gestanden, hab also keine Ahnung was ich wirklich machen würde, wenn ich heiraten würde. Meinen Namen aufgeben? Plötzlich anders zu heißen? Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, mein Name gehört zu mir. Heutzutage gibt es ja für frau GsD die Möglichkeit den eigenen Namen zu behalten.
Gründe seinen Namen ändern zu wollen? Hmm, wer bin ich?

Hm, je mehr ich darüber schreibe desto mehr fällt mir dazu ein. Auch das Gegenteil - namenlos. Es spielt ein ganz große Rolle, ob in den Medien ein einzelner Name genannt wird oder nicht. Die Wirkung ist gleich ganz anders.
Man könnte kann ganze Bücher darüber schreiben *ggggg*

Ups, da fällt mir ein, ich hab meinem Blog ja noch gar keinen Namen bzw Bezeichnung gegeben. Peinlich, peinlich, wie gesagt, bin nicht sehr kreativ.

Danke Sibylle für das Buch.
Und Danke für das Kompliment beim reiten "der Andiamo fühlt sich locker und weich an". Das freut mich total, bin ich auf dem richtigen Weg was meine Reitweise betrifft.

PS: Ich hab gestern Nachmittag diesen Beitrag geschrieben, mich dann ins Auto gesetzt, losgefahren und für ganze 15 Minuten Radio gehört, und was bringen sie? -einen Witz über Nachnamen.

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Wo sind die Bären hin?

-----> Artikel zu rätselhaftem Verschwinden von Bären in Österreich

hm, wenn ich mir die drei Möglichkeiten so anschaue.....

Klar, Österreich ist nicht Kanada, die Flächen für Wildtiere sind klein, sollten sie deswegen ausgewandert sein? Oder paßt das Umfeld doch nicht?

Alle verstorben? Wenn ja, sind ja doch große Tiere und wie gesagt die Flächen sind eher klein, dass man da keine Kadaver oder Teile findet?

Und die dritte Möglichkeit????



(große) Wildtiere und Raubtiere in der Zivilisation?
Was ist aus dem Wolf geworden, der im Frühling in Nö/OÖ gesehen worden ist?
Der Elch, der sich in den Donauauen herumgetrieben hat, ist auch wieder verschwunden.

Funktioniert es bei uns überhaupt noch das Mensch und Wildtier nebeneinander leben?

jaja, der Mensch, die Krone der Schöpfung, wer behauptet das? ....der Mensch.
Dabei sind uns die Tiere in so vielen Dingen überlegen.

Montag, 15. Oktober 2007

Herbstspaziergang

den Ernsdorfer Graben entlang
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ich hab sie nicht poliert, die glänzen von sich aus so *g* (Liguster, glaub ich zumindest)DSC02927x



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Hopfen
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ich find das immer so frustrierend wenn ich spazieren gehe und die Pflanzen rund um mich so wenig kenne. Hier wäre vielleicht doch ein bisserl mehr Wissen angebracht ;-))
Und was man damit vielleicht so alles machen könnte ....

So eine kleine Hexenküche.... In der heutigen Zeit muß man sich ja nicht mehr fürchten, verfolgt zu werden und mit manipulierten Messern als Hexe überführt zu werden *gg*
(So hin und wieder komm ich mir in der Arbeit eh wie in einer Hexenküche vor, die schönen bunten Pulverchen, die man auflösen, umrühren, manche dann noch aufkochen muß bis die Reagenzien fertig sind - hihi)
In der Hexenküche ist dann allerdings wieder sehr viel Wissen gefragt, sonst gibts ein böses Ende.

Oder sollt ich mal ein wenig bei Asterix nachlesen, was Miraculix außer Misteln (die erkenn ich schon) noch so in seinen Bottich tut?
Aja, hab wiedereinmal nachgesehen und gefunden dass der Ursprung des Wortes Druide umstritten ist. (Wieder einmal etwas was man nicht eindeutig weiß.....):

Eine verbreitete Annahme ist die Herleitung von der indogermanischen Wurzel *dru-wido-. Der erste Teil dru kann sowohl „Eiche“ bezeichnen als auch Eigenschaften wie „dicht, kräftig, prall, viel“. Im Keltischen kann er auch als Verstärkungswort verwendet werden. Der zweite Teil geht auf die indogermanische Wurzel *weid- zurück und steht so mit dem griechischen eidon („ich erblickte/erkannte“), dem lateinischen video („ich sehe“) und letztlich auch dem deutschen wissen in einer Reihe. Eine Druide wäre demnach ein besonders weit "Sehender" oder besonders viel "Wissender".

Leitet man Druide vom Altgriechischen ab, so kommt man allerdings nur auf die Eiche (δρυς, sprich drüs = Eiche), welche nach Plinius dem Älteren von den Druiden besonders verehrt und gepflegt worden sein soll.



(schon wieder Eiche.....)




da bin ich mir jetzt aber gaaaaaaaaaanz sicher *gggggg* - ist aber auch gaaaaaaaaaanz einfach.
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Freitag, 12. Oktober 2007

Irland - Teil 8

Verfallene Gemäuer sind interessant. Aber noch interessanter sind die Steine die noch stehen, und das schon seit ....

Steinkreise - faszinieren mich.
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Man weiß sogut wie gar nichts darüber. Wie (zB Stonehenge) oder wozu sie gebaut wurden.
Aber gerade das "Nichtwissen" ist vielleicht der Grund für die Faszination die sie auf manche Menschen (mich zB *g*)
ausüben.
Wikipedia: Mythos schafft Wissen durch Erzählung im Gegensatz zur wissenschaftlichen Erklärung.


Wissen ist interessant, Wissen ist Macht, aber auch

Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt

Albert Einstein



Rund um den Lough Gur gibt es viele prähistorische Stätten, unter anderem den
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ebenfalls mit vielen Fragezeichen versehen sind Dolmen:
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Oghamsteine:
DSC02021Wikipedia:

Oghamschrift wurde in Irland dazu benutzt, an den Kanten von Menhiren kurze Texte, in den meisten Fällen Personennamen anzubringen.
Der eingeritzte Name wurde stets im Genitiv angegeben, um den Bezug des Steins zur Person zu kennzeichnen („Dies ist der Stein des…“). Nicht vollständig geklärt ist bisher, was die Steine letztlich kennzeichnen sollten. Entweder zeigten sie den Landbesitz an oder waren, was wahrscheinlicher ist, Grabmal der bezeichneten Person.
Die Schrift läuft von unten nach oben und ggf. auf der anderen Seite wieder nach unten



Das Ogham-alphabet umfaßt 20 Buchstaben
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Die Welt wäre doch fad wenn es keine Mythen gäbe.
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PS - einen Steinkreis ganz für mich alleine hab ich auch bekommen:
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Dienstag, 9. Oktober 2007

Ein Wochenende zwischen Geisterfahrer und Geisterwerkstatt.

Samstag Vormittag - Sinead O´Connor im CD-Player, mit den Gedanken wieder in Irland - fahr ich, nach einem Zwischenstopp beim Andiamo im Stall, Richtung Waldviertel. Schmale Straße, unübersichtliche Kurven, dann die nächste Ortseinfahrt. Ein Traktor (!) kommt mir entgegen. Du alter Depp, du tuckerst auf der falschen Seite herum, ich weiche aus ........ach du liebe Scheiße, ICH bin es die auf der linken Seite fährt!!!! Puls auf 180, GsD ist dir vorhin kein Auto entgegen gekommen, das hätte nen Frontalen gegeben. Jetzt bitte etwas mehr Konzetration (du bist nicht mehr in Irland), es soll doch ein entspanntes WE werden.

Wird es auch. Roland hat uns ein schönes WE am Dobrastausee direkt neben der Ruine Dobra organisiert – den Schlüssel für den Lagerplatz, das Holz, ein Kanu zum ausborgen, danke!
Ein ganzer Haufen netter Offroader findet sich nach und nach zum gemütlichen WE ein
essen, quatschen, am Lagerfeuer sitzen, am Steg herumkugeln, paddeln, in der Ruine herumschnüffeln und im Verlies landen, im Fossil schlafen, den Herbst genießen.

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hast das Burggespenst schön draufbekommen?
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Auf der Hinfahrt (nachdem! ich mich wieder auf die Straße konzentriert hab), hab ich schon das Schild gelesen: Geisterwerkstatt bei St. Leonhard.
Auf der Rückfahrt Sonntag Nachmittag bin ich dann abgebogen und hingefahren. War auch gut so, dass ich erst am Heimweg hier einen Stopp eingelegt habe, wer weiß was ich sonst alles gesehen hätte in der Nacht bei der Ruine. Da gibt es nämlich eine Geschichte ......

DSC02830Zu Beginn des Rundganges durch die Geisterwerkstatt geht es ja noch ganz „real“ zu. Man sieht zB, wie früher den anderen Menschen gezeigt wurde, dass es sich um eine echte „Hexe“ handelt. Hexen sind blutleere Wesen, was mit folgenden Messern „bewiesen“ wurde.









Im Keller wird es dann schon gruseliger. Hey, ich bin doch kein Kind mehr und fürcht mich wie in der Geisterbahn, alles nur Showeffekte, im Finstern in der Au hab ich mich auch nicht gefürchtet.
Mist, warum bin ich bloß alleine unterwegs, .......scheiße – Puls schon wieder auf 180,kann nichts dagegen tun bei den plötzlichen Geräuschen von hinten.
Einen Stock höher dann wieder ruhiger, "nur" Erzählungen über Wesen aus dem Wald .... und die Geschichte über die Ruine Dobra:

Im Jahr 1470 lebte auf Dobra die schöne Hedwig. Sie wurde mit dem Ritter von Missingdorf verheiratet, liebte aber den Grafen von Karlstein. Der Ritter erfuhr davon, ertappte den Geliebten bei einem Besuch auf der Burg und ließ diesen einmauern. Danach erdolchte er seine Frau. Seitdem finden die Seelen der beiden Liebenden keine Ruhe mehr und es werden immer wieder kleine blaue Flämmchen auf der Ruine gesehen.

Übrigens, Google hat ausgespuckt, dass der Name Dobra südslawischen Ursprungs ist, von dobov stammt und Eichenwald bedeutet. Hab ich nicht erst vor kurzem über Eichenblätter geschrieben? Zufall? Die Eiche ist ein wichtiger Baum bei den Kelten.

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Kommentare

Krise?
... ist nur eine kleine Winter-Depression.
Treibgut - 28. Feb, 00:58
ich
mit fast 47 jahren krempel mal wieder komplett um....man...
Gehirnsplitter - 1. Feb, 22:02
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Danke vielmals für den Hinweis. Ich habe den Tee im...
Elisabetta1 - 9. Dez, 11:11
arme Joy, die Trichter...
arme Joy, die Trichter sind echt gemein. Ad Käspappeltee:...
capra ibex - 8. Dez, 10:19
Und warum kommt das alles?...
Und warum kommt das alles? Weil uns die Tiere nicht...
Elisabetta1 - 4. Dez, 10:39
In der Tat
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Treibgut - 4. Nov, 00:09
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Fira - 31. Okt, 17:01
ja du hast richtig gelesen,...
ja du hast richtig gelesen, die nächste Herausforderung...
capra ibex - 30. Okt, 20:29
stimmt
als Außenstehender sieht es immer anders aus. Deswegen...
capra ibex - 30. Okt, 20:26
Liebe Gudrun! Zuerst...
Liebe Gudrun! Zuerst dachte ich "Oh, toll, jetzt schreibt...
Fira - 30. Okt, 19:18
Richtige Entscheidung
Das ist ganz einfach. Als Außenstehender empfindet...
libris - 30. Okt, 18:07
Mir blieb nix anderes...
Mir blieb nix anderes übrig. Ja, die Pferde waren schon...
capra ibex - 30. Okt, 07:45
Auszeit
es ist eigentlich auch ein unbezahlter Urlaub. D.h....
capra ibex - 30. Okt, 07:44
Uff
Es war ja irgendwie klar, dass bei dir irgendetwas...
libris - 29. Okt, 22:51
alles Gute!
es freut mich, wieder von dir zu lesen! Du hast ja...
Friederike (Gast) - 29. Okt, 20:13
Liebe elisabetta
du hast mir im Sommer mal ein mail geschickt, anscheinend...
capra ibex - 29. Okt, 19:20
Liebe Gudrun, danke für...
Liebe Gudrun, danke für die Möglichkeit all die Bilder...
Elisabetta1 - 29. Okt, 18:38
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun!...
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun! Wo biiiiist duuuuuu!...
Fira - 15. Okt, 18:35
Gießkanne von "Josef...
Eine Gießkanne in Hundeform, ehrlich, das ist halt...
Josef Mühlbacher (Gast) - 29. Sep, 17:22
Na?
Wartest du bis zur nächsten Sonnwende mit dem nächsten...
libris - 6. Sep, 15:12

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