Donnerstag, 14. Juli 2011

von Hirschkäfern, Baustelle, Marillenernte und widerspenstigen Haarsträhnen

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auch heuer gibt es wieder einige Hirschkäfer.
Die ersten beiden hab ich im Tränkebecken der Pferde gefunden - ersoffen.
Den nächsten noch lebendig am Koppelpfosten ......

und auf einen bin ich glaub ich draufgestiegen, direkt vor der Haustür, mit den Holzschlapfen, es war nix mehr zu erkennen, aber sicher ein großer Käfer.








letztes Jahr hatten wir Baustelle beim Stall, wir haben ein "Vordach" gebaut, Holz mit Plane.
Heuer, da kamen die Holzlatten wieder runter, weil wir ich statt der Plane doch ein fixes Dach wollte, und dafür wären die Latten zu schwach gewesen (soll ja auch im Winter halten, wenn Schnee drauf liegt).
Also die Latten runter und neue größere drauf, außerdem noch Querlatten Konterlatten drauf.



hoffentlich paßt das Wetter am Wochenende, damit wir Hannes die Dachplatten draufnageln kann.



Andiamo hat mit der Marillenernte begonnen







Schoki: du großer Andiamo, pflückst du mir auch welche?



oh Mist, jetzt ist sie zu weit hinter den Zaun gerollt





eine widerspenstige Haarsträhne :-)))))










Mittwoch, 13. Juli 2011

27 ° Celsius

........ klingt ja jetzt nicht wirklich schlimm für Juli, schließlich ist Hochsommer.

Wenn ich jetzt schreibe, es ist halb zwölf, dann klingt das immer noch nicht schlimm .......

........ aber es ist halb zwölf Uhr in der NACHT und nicht zu mittag, und ich bin hier nicht mitten in der Stadt, wo sich der ganze Asphalt und Beton aufheizt, sondern draußen am Land !!!!!!!!!!!!!

der heiße Wind macht mich noch ganz wucki, ich kann einfach nicht schlafen und surf grad im Netz ......

Schmutzige Wäsche

Chemikalien gelangen in Nahrungskette


Über ein Jahr lang hat Greenpeace die Praktiken chinesischer Textilproduzenten untersucht. Laut dem Bericht „Schmutzige Wäsche“, den die Umweltschutzorganisation am Mittwoch präsentierte, verursachen die Fabriken gefährliche Umweltverschmutzungen in Flüssen. Sie werfen außerdem kein gutes Licht auf große Textilriesen aus dem Westen.

Die Analysen von Abwasserproben zweier bedeutender Textilfabriken im Jangtse- und Pearlfluss-Delta würden eine große Anzahl hormonell wirksamer und giftiger Chemikalien belegen. „Millionen Menschen beziehen ihr Trinkwasser aus den Flüssen, fischen und nutzen das Flusswasser für die Landwirtschaft. Beide Fabriken beliefern die Schwergewichte der Sportartikelbranche Nike und adidas sowie eine Reihe weiterer internationaler Marken“, berichtete Greenpeace. Laut einem Bericht der britischen Tageszeitung „Guardian“ befinden sich darunter auch Puma, H&M und Lacoste.

Hormonell wirksame Substanzen
Greenpeace hat in den Abwasserproben Azofarbstoffe, Schwermetalle und andere Schadstoffe mit gefährlichen Eigenschaften nachgewiesen. Unter anderem wurden organische Chemikalien wie Nonylphenol und perfluorierte Substanzen festgestellt, die hormonell wirksam sind und sich in der Nahrungskette anreichern können. Die Chemikalien kommen zwar nur in relativ kleinen Dosen vor, da diese jedoch nur schwer abbaubar sind, können sie sich zu gefährlichen Pegeln anhäufen.

Viele würden, so der „Guardian“, via Fisch in die Nahrungskette gelangen. Die Chemikalien können schädliche Auswirkungen auf die Leber und die Anzahl von Spermien haben. In China sind diese Stoffe vielfach zwar nicht verboten, den europäischen Auflagen entsprechen sie jedoch meist nicht. Youngor, einer der untersuchten Betriebe, ist Chinas größte Textilfirma. Sie rühmt sich selbst, die fortschrittlichsten Technologien für das Färben, Weben und den Druck in ganz China zu haben.

Die Tricks der Fabriken
Das zweite Unternehmen, das Greenpeace unter die Lupe nahm, ist die Well Dyeing Factory in Zhongshan. Durch deren Abwasserrohre sollen auch Schwermetalle, wie etwa Chromium und Kupfer, in Flüsse gelangen. Die Untersuchungen zeigten, so der „Guardian“, dass vor allem nachts unbemerkt von staatlichen Kontrollen gefährliche Mengen des schädlichen Abwassers in den Shiji River abflossen. Andere Unternehmen wiederum würden ihre Rohre vergraben, damit ihre schmutzigen Praktiken nicht aufflögen.



.......


Kläranlagen nutzlos gegen hartnäckige Chemikalien
Die Bekleidungsindustrie ist der Umweltschutzorganisation zufolge eine der wasserintensivsten Branchen überhaupt. Für einen Kilo Stoff werden bis zu 100 Liter verbraucht. Textilien werden mehrmals gewaschen, bevor sie im Geschäft liegen. In T-Shirts und Trikots sollen sich möglichst wenige Rückstände der mehreren 1.000 Chemikalien finden, die zum Färben, Bedrucken und Imprägnieren eingesetzt werden können. Diese zum Teil gesundheitsschädlichen Chemikalien bleiben im Abwasser der Fabrik. Selbst moderne Kläranlagen können sie nicht vollständig filtern.

Die Chemiefracht aus der Industrie in Chinas Gewässern ist hoch: 70 Prozent der Flüsse und Seen gelten als verschmutzt, Umweltauflagen werden unzureichend kontrolliert. Erst durch öffentlichen Druck sind Textilfirmen dazu übergegangen, ihre Produktion ökologisch zu optimieren.

Quelle: www.orf.at

den ganzen Artikel kann man hier auf orf.at nachlesen.


.... hm, auch eine Methode der Geburtenkontrolle .... die Anzahl der Spermien zu beeinflussen ........ grad in China ..........

Mittwoch, 6. Juli 2011

ohne Fotos geht´s natürlich nicht,

wo kämen wir denn da hin, ein Sommer ohne Pferdefotos?



mehr davon ----> hier das Album Sommer 2011

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Freitag, 1. Juli 2011

Sommer

jetzt beginnt er.

heute pack ich noch meine sieben Sachen zusammen und übersiedl´ nach Ernsdorf, morgen darf ich wieder mit meinem Wunschauto fahren *g*, borg´ mir den Pick-up aus und hol mit dem Hänger meine beiden Buben,

und dann hab ich 18 Tage frei :-))

.... und dann beginnt wieder die Pendelei in die Arbeit
bis 2. September :-((. Ich freu mich trotzdem schon auf die nächsten 2 Monate.

Dienstag, 21. Juni 2011

Kinder, wie die Zeit vergeht

Am 20. Juni 2010 sind wir mit Hänger nach Graz gefahren und haben Chico geholt.





jetzt ist er schon seit einem Jahr ein irisch-bayrisch-steirischer Weinviertler

Wieviel PS braucht man um 2 Tonnen bergaufzuziehen?

....
vier PS.

am Sonntag, den 19. Juni fand in Haag am Hausruck das 9. Brauereiwagen-Geschicklichkeitsfahren statt.

Laut Sprecher fand es heuer zum ersten mal bei Schlechtwetter (Gewitter, Schüttregen, 11 Grad) statt. Ich mein, bei dreißig Grad ist es auch nicht angenehm für die Pferde, die schweren Wagen bergaufzuziehen, aber bei Schüttregen ist es halt verdammt rutschig am Asphalt.

Bei diesem Geschicklichkeitsbewerb müssen "Hindernisse" bewältigt werden, zB eine Holzbrücke, Rückwärtsschieben, auf einer gekennzeichneten Stelle 20 Sek. stillstehen, Slalom, Halten und der Kutscher muß ein Bier austrinken...

Seitlich am Pacour sind Fässer mit Tennisbällen drauf, die natürlich nicht runterfallen dürfen, es gibt ein Zeitlimit das bei Überschreiten Fehlerpunkte bringt, und letztendlich ist natürlich die schnellste Zeit entscheidend.

Die große Schwierigkeit auf diesem Hauptplatz ist die Steigung. Und bei diesem Wetter eben die Stationen, wo gehalten werden mußte und dann wieder angefahren, bergauf und auf nassem Asphalt, da rutschten einige Pferde.

Trotzdem galoppierten viele noch die letzten Meter zum Zieltor bergauf.

Erlaubt waren nur alte Brauereiwagen. Die Beifahrer der Kutscher mußten immer wieder absteigen, da die Bremsen von unten zu betätigen sprich kurbeln sind.
Teilweise mußten die Gespanne auf Kopfsteinpflaster, das rumpelte ordentlich.


So, und jetzt jede Menge Bierwerbung, österreichisches und bayrisches Bier, weil, es waren auch einige bayrische Gespanne da.





zwischendurch kam sogar mal kurz die Sonne hervor, aber nur kurz





die einzige Dame am Kutschbock




der Nachwuchs, also die Kutscher, weil die Pferde Ponys waren natürlich schon ausgewachsen, nur halt etwas kleiner.
Übrigens, eine Familiengespann, eine Shettystute mit drei Söhnen







direkt aufs Bild klicken um die Videos anzusehen:






nach dem Bewerb flüchteten die meisten Zuschauer sofort ins Trockene, bei der Siegerehrung waren nicht mehr viele da.







als dann alles vorbei war, die meisten schon nach hause gefahren waren, da strahlte dann die Sonne vom blauen Himmel




..... aber nur um wenig später wieder von Gewitterwolken verdrängt zu werden




diese und noch ein paar weitere Fotos gibts natürlich - hier - .

Donnerstag, 16. Juni 2011

würde mich nicht wundern ...

.... wenn sie damit recht haben.


Experten einig: Kraftfutter lässt EHEC-Keime sprießen WIEN/MÜNSTER.

Zu viel Kraftfutter in der Massentierhaltung sei für das Auftreten gefährlicher EHEC-Stämme verantwortlich, sagt der deutsche „EHEC-Papst“ Helge Karch (Universität Münster). Eine Ansicht, der sich auch Josef Böhm, Tierernährungsexperte der Veterinärmedizinischen Universität Wien, anschließt.

Helge Karch (58) ist Direktor des Instituts für Hygiene an der Universität Münster in Westfalen, sein Forscherteam konnte jetzt das Erbgut des EHEC-Serotyps „0104:H4“, dem in Deutschland schon 25 Menschen zum Opfer gefallen sind, entziffern und dabei zahlreiche Gene feststellen, die zu Resistenz gegen Antibiotika führen.

Laut Karch sind schon früher gefährliche EHEC-Stämme auch im Menschen nachgewiesen worden, deren Ursprung der Experte in den Fütterungsmethoden bei der Massentierhaltung sieht.
Vor allem Getreide-Kraftfutter-Mischungen würden die Verbreitung aggressiver EHEC-Varianten begünstigen: „Sie werden im Magen der Tiere nur unvollständig abgebaut und gelangen unverdaut in den Darm.
Dort beginnt die Nahrung zu gären, die enthaltenen EHEC-Erreger gewöhnen sich ans saure Milieu und werden dann auch gegen die menschliche Magensäure immun.“

Außerdem enthalte der Darminhalt der Rinder, die mit Getreide-Kraftfutter ernährt werden, zehnmal so viele EHEC-Zellen wie bei Tieren, die Heu oder Gras bekommen. Neue Erregerstämme, die auf diese Art entstehen, würden über die Fäkalien der Rinder verbreitet.


Ein gesellschaftliches Problem

„Da ist sicher etwas dran“, sagt Josef Böhm (56) von der Veterinärmedizinischen Universität Wien.
Laut Böhm zahlt die Gesellschaft jetzt den Preis für ihre Abkehr von der traditionellen Landwirtschaft.
„Früher wurden Gülle und Jauche getrennt fermentiert und ein Jahr gelagert, heute wird das meiste frisch ausgebracht, zu kurz, damit gefährliche Keime aus dem Dünger eliminiert werden könnten.“

Das Problem beginne schon bei der Siliertechnik: „Silageproben, die wir heute untersuchen, sind schon nach wenigen Stunden ‚hin‘, früher hielten sie oft tagelang – aber es muss halt alles schnell gehen und soll wenig kosten“, sagt der Professor.
Dennoch sei die Situation bei uns nicht so problematisch wie in Norddeutschland: „Dort betreiben die Bauern Rindermast, meist mit billigem Kraftfutter aus Übersee, bei uns steht die Milchviehzucht im Vordergrund, da kommt mehr faserhaltiges Basisfutter zum Einsatz“. Und das wirke der EHEC-förderlichen Übersäuerung im Pansen entgegen.


(www.nachrichten.at)

Donnerstag, 2. Juni 2011

Viel Besuch auf meinem Balkon

Im Laufe der Zeit waren schon Kohlmeisen, Blaumeisen, Grünfinken und Stieglitz, Rotschwanzerl, Kleiber und Amseln da. Einmal, da sah ich ganz kurz mal einen Specht.

Letztes Jahr haben wir das Vogelhäuschen auf meinen Balkon im Frühjahr runtergegeben. Über den Sommer finden die Vögel eh genug Futter.
Heuer blieb es stehen ......... und es kommen jetzt auch Vögel mit ihren Jungen.

Zuerst sah ich Kohlmeise mit Jungvogel, der kleine Piepmatz konnte zwar schon fliegen, aber noch nicht selber fressen. Also saß er auf dem Ast und piepte was das Zeug hielt, bis der Altvogel das Futter herauspickte und es dem Kleinen in den Schnabel stopfte.


Heute sah ich wieder einen Specht, allerdings nicht am Vogelhäuschen, sondern an der Schilfmatte




Er flog ab, aber er kam wieder ......... und nicht allein, sondern mit seiner Mama.
Wie bei den Meisen, der Jungspecht kann schon fliegen, aber gefüttert will er noch werden.
Also hat Mamaspecht den Meisenknödel bearbeitet und den Kleinen gefüttert.












dann entdeckte Mamaspecht mich und flog ab, der Kleine allerdings sah mich nicht und blieb am Pfosten sitzen hängen.




nach einiger Zeit drehte er den Kopf um fast 180 Grad ....


.... und flog schließlich auch ab.

Wenn Mamaspecht aber den Pfosten irgendwann zum Übungsplatz für ihren Kleinen auserwählen sollte, also wenn sie ihm einmal zeigt wie man klopft, dann werde ich das Vogelhäuschen abmontieren.
Ich hab gesehen, was ein Grünspecht mit einem Nistkasten im Garten angestellt hat. Das Nistkastenloch wurde immer größer .............

Freitag, 13. Mai 2011

2. Fohlen

von Montag auf Dienstag erblickte das 2. Fohlen das Licht der Welt. Mutter und Kind sind wohlauf. Es ist wieder ein kleiner Hengst, und was für einer!!!!!!!!

Aber seht selbst:



http://nadym.magix.net/#/meine-alben/!/oa/6305684/mode/matrix/

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Kommentare

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... ist nur eine kleine Winter-Depression.
Treibgut - 28. Feb, 00:58
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Gehirnsplitter - 1. Feb, 22:02
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Danke vielmals für den Hinweis. Ich habe den Tee im...
Elisabetta1 - 9. Dez, 11:11
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arme Joy, die Trichter sind echt gemein. Ad Käspappeltee:...
capra ibex - 8. Dez, 10:19
Und warum kommt das alles?...
Und warum kommt das alles? Weil uns die Tiere nicht...
Elisabetta1 - 4. Dez, 10:39
In der Tat
... eine finstere Geschichte, die du hier erzählt hast.
Treibgut - 4. Nov, 00:09
Du hast mich erfolgreich...
Du hast mich erfolgreich gefunden :-). Super, ich freu...
Fira - 31. Okt, 17:01
ja du hast richtig gelesen,...
ja du hast richtig gelesen, die nächste Herausforderung...
capra ibex - 30. Okt, 20:29
stimmt
als Außenstehender sieht es immer anders aus. Deswegen...
capra ibex - 30. Okt, 20:26
Liebe Gudrun! Zuerst...
Liebe Gudrun! Zuerst dachte ich "Oh, toll, jetzt schreibt...
Fira - 30. Okt, 19:18
Richtige Entscheidung
Das ist ganz einfach. Als Außenstehender empfindet...
libris - 30. Okt, 18:07
Mir blieb nix anderes...
Mir blieb nix anderes übrig. Ja, die Pferde waren schon...
capra ibex - 30. Okt, 07:45
Auszeit
es ist eigentlich auch ein unbezahlter Urlaub. D.h....
capra ibex - 30. Okt, 07:44
Uff
Es war ja irgendwie klar, dass bei dir irgendetwas...
libris - 29. Okt, 22:51
alles Gute!
es freut mich, wieder von dir zu lesen! Du hast ja...
Friederike (Gast) - 29. Okt, 20:13
Liebe elisabetta
du hast mir im Sommer mal ein mail geschickt, anscheinend...
capra ibex - 29. Okt, 19:20
Liebe Gudrun, danke für...
Liebe Gudrun, danke für die Möglichkeit all die Bilder...
Elisabetta1 - 29. Okt, 18:38
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun!...
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun! Wo biiiiist duuuuuu!...
Fira - 15. Okt, 18:35
Gießkanne von "Josef...
Eine Gießkanne in Hundeform, ehrlich, das ist halt...
Josef Mühlbacher (Gast) - 29. Sep, 17:22
Na?
Wartest du bis zur nächsten Sonnwende mit dem nächsten...
libris - 6. Sep, 15:12

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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