Dienstag, 11. November 2008

Englisch - Western

Von 6. bis 10. November fand in der Wiener Stadthalle wieder das jährliche Fest der Pferde statt.
Ich war bis jetzt ein einziges Mal dort (ist schon Jaaaaaaahre her).
Ist nicht meins, ich hab nix übrig für Hochleistungssport mit Pferden bei den dazugehörigen Hintergründen (Haltung, Trainingsmethoden, Gesundheit, usw.). Auch die Unterbringungsbedingungen für die Pferd sind laut Berichten nicht grad toll in der Stadthalle (zB: Boxen sehr heiß, schlechte Luft, eigentlich Autogarage).
Geil find ich nur die LKW´s, die rund um die Stadthalle parken, das sind Pferdetransporter, bist du deppat!!!!!

Trotzdem möcht ich ein Video (welches in einem Forum gepostet wurde, und bis jetzt noch NICHT darüber gestritten wurde) hier reinstellen. Das Video zeigt ein Pas de Deux aus dem Showprogramm (Vielleicht wurde deshalb noch nicht gestritten, da der Spaß den die beiden Reiter sichtlich hatten auf uns Forumsler übergesprungen ist *gg*).


http://de.youtube.com/watch?v=vrYOQ52U3LQ

Englisch kontra Western, das ewige Streitthema in der Reiterei. Schaut man sich in diversen Pferdeforen um, wird, sobald es um die verschiedenen Reitweisen geht meistens nicht mehr diskutiert sondern nur mehr gestritten.

Dabei sollte es eigentlich uns Reitern, egal aus welchem "Lager", um ein harmonisches Miteinander mit unseren Pferden gehen. Unser aller Anliegen sollte sein, unsere Pferde trotz reiten gesund zu erhalten.
"Trotz reiten", da es im Grunde genommen von der Natur nicht vorgesehen ist, dass ein Pferd ein anderes Lebewesen auf seinem Rücken trägt. Reiten ist für das Pferd etwas sehr unnatürliches, denn normalerweise springen nur Feinde, die es fressen und töten wollen auf seinen Rücken.

Für mich das um und auf am reiten, ist ein geschmeidiger, harmonischer Sitz des Reiters, und dieser Sitz ist unabhängig von der Reitweise, egal ob western oder englisch.
Rita03 - 12. Nov, 17:13

So ein tolles Video!

Das hat mir gefallen - echt toll! Die Reitersleute hatten ja jede Menge Spaß an der Sache.
Und außerdem fand ich, dass das Dressurpferd unter dem Cowboy viel besser ging als als unter dem anderen Menschen. Aber das ist nur die Meinung eines Laien.

capra ibex - 13. Nov, 22:09

Schön, dass es dir gefallen hat.

Die beiden Pferde sind natürlich schwer zu vergleichen! Vom Gebäude, von der Bewegung, vom Schwung im Rücken usw. deswegen schon mal alle Achtung an den Schulz (den "Cowboy"), der ist soviel Bewegung im (Pferde)Rücken nicht gewohnt.
Außerdem sind ja die Pferde auf ganz unterschiedliche Aufgaben trainiert. zB beim Spin (drehen beim Western) sollte das Pferd ein Hinterbein immer am Boden haben, sich um dieses drehen und die Vorderbeine kreuzen, in der Dressur würdest jede Menge Punkteabzüge dafür bekommen, da ist es genau das Gegenteil, beide Hinterbeine sollten deutlich vom Boden wegkommen, die Galoppirouette ist, wie der Name sagt, eine Galoppbewegung, aber nicht vorwärts sondern als Drehung um die eigene Achse mit der Fußfolge eines Galoppsprunges.

Vom Gesamteindruck find ich, dass das Westernpferd harmonischer und gelassener aussieht.
Das Schweifschlagen ist zB so ein Indikator für die "fehlende Losgelassenheit" beim Pferd, das sieht man beim Englischpferd sehr deutlich. Am stärksten sieht man es bei den schwierigen versammelten Aufgaben (zB Passage und Galoppirouette), allerdings beim Spin zeigt auch das Westernpferd dieses schweifschlagen, nur sieht man es nicht so deutlich, da es sehr schnell dreht.
(Das Schweifschlagen macht das Englischpferd aber unter dem Cowboy bei den entsprechenden Lektionen genauso)

Beim starken Trab dagegen kein Schweifschlagen.
Mir persönlich ist das Westernpferd (außer im Galopp) zu sehr eingerollt, d.h. der Kopf bzw die Nasenlinie hinter der Senkrechten (zu tief, zu weit an der Brust).

Hm, du hast schon ein bisserl recht mit deiner Meinung, liegt sicher auch daran, dass der Cowboy in dieser ungewohnten Situation einfach vorsichtiger ist (denn den Dressurpferden eilt ja der Ruf voraus, so unter Spannung zu stehen, dass sie jeden Moment "explodieren könnten").
Allgemein ist es auch eher so, das Englischreiter "jeden Schritt ihres Pferdes reiten", während Westernreiter zwischendurch immer wieder mehr "passiv reiten". Und anscheinend gefällt es auch dem Dressurpferd mal nicht ständig jeden Schritt gefordert zu werden.


Ma bitte, ist das ein Kauderwelsch, den ich da geschrieben habe. Sowas entsteht, wenn man versucht Fachausdrücke zu vermeiden bzw zu erklären.
Kannst damit überhaupt was anfangen??????
Rita03 - 14. Nov, 00:05

Danke für die Erklärung!

Ein wenig kann ich damit anfangen, denn ich habe mich als Laie ein Bischen damit auseinandergesetzt. Ich hatte mir einmal in den Kopf gesetzt hatte, Westernreiten zu lernen. Allerdings ist es bei zwei Stunden geblieben. Damals war der Aufwand zu groß - der Reitstall zu weit weg, die Kinder noch zu klein... Aber ich würde es so gerne können, und es gefällt mir so gut!

Mich hat bei dieser Vorführung auch gewundert, dass der Cowboy das Westernpferd immer so versammelt geritten hat (wenn das richtig ausgedrückt ist). Normalerweise reitet man ja eher leger dahin.

capra ibex - 14. Nov, 01:36

Ich frag jetzt nicht, wann war damals

aber es klingt so als ob die Kinder jetzt nicht mehr zu klein sind und mittlerweile gibt´s schon so viele Westernreitställe .....

Ja, beim westernreiten hat sich einiges geändert.
Aussage meiner Freundin: Das Westernreiten wird immer mehr englisch (auf Turniere bezogen). Natürlich werden die Cowboys nie und nimmer "Strumpfhosen" anziehen und einen Helm aufsetzen, aber vom Turnierreglement, vom Leistungsdenken, vom Profitdenken, vom Partner zum Sportgerät Pferd, sind sie nicht weit weg vom Englischen.

Wo sie den "Engländern" sogar vorraus sind, ist, wie jung die Pferde schon geritten werden (und da sind die englischen auch nicht grad zimperlich). Dadurch das die Quarter ja schon als Muskelpakete auf die Welt kommen, schauen sie noch früher aus wie fertige Pferde.

Was das Video betrifft: Ich würd mal sagen, man nimmt automatisch die Haltung des anderen an. Außerdem kann er nicht das Dressurpferd, das jahrelang so trainiert wurde, plötzlich für 5 Minuten im Westernreitstil reiten (auch wenn vorher ein bisserl geprobt wurde).
Natürlich kann jedes Pferd auf die "andere" Reitweise "umgeschult" werden (mit den körperlichen Grenzen von der Zucht her) aber das dauert seine Zeit. Kommandos müssen verlernt und wieder neu gelernt werden.

In beiden Lagern gibts ja GsD genügend Freizeitreiter und einfach Pferdeliebhaber, also auch noch legere Westernreiter ;-),
tja und dann gibt´s noch (ein paar?) Verrückte, die sich von beiden Stilen das ihrer Meinung nach Richtige heraussuchen und alles zusammenmischen *gggg*

lg Gudrun
Rita03 - 14. Nov, 13:26

*gggg*

Mit dieser Antwort hatte ich beim näheren Nachdenken gerechnet. Du hast es schon richtig interpretiert. Die Kinder sind zwar schon aus dem Haus, aber an der Lage der Reitställe hat sich leider nichts geändert. Und ob ich mir das in meinem Alter noch zutraue, wo ich eh so ein Angsthase bin, dass ich runterfalle und mir was-weiß-ich-nicht wehtue... Ich glaube, ich komme mal zu dir und nehme eine Stunde auf Andiamo *g*. Dann sehen wir weiter.

Libris (Gast) - 14. Nov, 15:27

An DEM Tag komm ich nach Wien!
no0815girl (Gast) - 14. Nov, 13:43

Wow

Bin zufällig über dein Blog gestolpert und auf dieses Video gestossen, fantastisch! Und drückt meine Grundmeinung aus: ein guter Reiter kann sich auf fast jedes Pferd setzen und damit umgehen, es kommt, wie du gesagt hast, auf den Sitz und auf das Einfühlungsvermögen an. Ich reite bisher rein englisch, wäre aber auch western nicht abgeneigt. Eigentlich ist es doch egal, solange es Pferd und Reiter Spass macht!

capra ibex - 14. Nov, 21:04

Jetzt wollt ich schon schreiben:

dann mach´s doch, probier´s aus, ich gehör zu den "Verrückten", die englisch und western "kombinieren".
Nicht nur den Stil sondern auch die Ausrüstung, hab Westernzaumzeug mit englischer Trense drauf und einen englischen Sattel (für mein Pferd gibt´s keinen Westernsattel der ihm passen würde, da ist eben der Unterschied zwischen WB und Quarter doch zu groß, zumindest mit so einem hohen Widerrist wie meiner hat, bin schon froh das ihm ein englischer Sattel paßt)

Aber ich hab jetzt ein bisserl in dein Blog geschaut und mitbekommen, dass du kein eigenes Pferd hast. Dann wird das natürlich sehr schwierig ...............
capra ibex - 14. Nov, 20:57

@rita und libris

Vorsicht, ich nehm die Leute beim Wort. Bei mir gibt´s nicht "war nur so daher geredet, nicht ernst gemeint" *ggg*

Das sind schon Leute bei mir eingefahren, die große Töne gespuckt haben, oder so Höflichkeitsfloskeln verwendet haben: "kann ich dir helfen" und ich hab dann JA drauf gesagt, da fällt manchen dann die Lade runter.

libris (Gast) - 15. Nov, 00:28

Ui

jetzt heißt`s aufpassen ;-)

Najaaaaaaaaaaaaaa Frankfurt-Wien ist ja nicht grad der nächste Weg, man fliegt ja schon so ungefähr 60 Minuten *g*
Dann muss Rita mich in Schwechat abholen und dann geht`s gemeinsam raus zu Andiamo und nachmittags flieg ich wieder heim ;-)
Rita03 - 14. Nov, 22:14

Ja dann

planen wir schon mal. *g* (Aber heuer wird das nix mehr, und kann ich mit einem Stuhl auf Andiamo aufsteigen?) Kann man mit dem Auto zu dir hin, und muss man mitten durch Wien durch? Hahaaaa, ich seh schon wieder einen Ausflug für mich nahen.

Und wenn ich was für dich tun kann gerne.
Du kannst wählen zwischen:
- Zimmer suchen, falls du mal nach Salzburg kommen willst,
- einen Kaffee aus meiner Espressomaschine runterlassen.
- Abholservice von Bahnhof oder Flughafen.

Falls dir noch was einfällt, sag es einfach, und ich sage dann "ja" oder "nein" *g*.

@Libris
Du kannst schon mal nach Flugtickets Ausschau halten.

capra ibex - 14. Nov, 22:59

Wennst von Salzburg mit dem Auto kommst

dann mußt du keinen Meter durch Wien, vorher runter von der A1 und dann durch die Pampa zu mir bzw zum Andiamo.

Am Andiamo darfst du nicht, sondern mußt du mit einem Stuhl aufsteigen. Mach ich selber auch , bzw ich benütze den Zaun als Aufstiegshilfe (außer beim Ausritt, wenn ich weder einen Baumstamm,noch einen Stein oder sonst irgendwas finde). Es wirken nämlich ziemlich hohe seitliche Zugkräfte beim aufsteigen auf die Wirbelsäule des Pferdes (und auf den Sattel). Schaut vielleicht nicht so toll aus, aber es schont die Wirbelsäule des Pferdes.

Ich werd schon mal anklopfen bei dir und mir einen Kaffee machen. Ich bin soviel in Österreich unterwegs, da komm ich sicher mal bei dir vorbei.
Rita03 - 15. Nov, 11:35

Das mit dem Stuhl

klingt schon einmal sehr gut, und das mit der Pampa auch. Da finde ich sicher hin.

Wenn du so viel in Österreich unterwegs bist, dann komm wirklich vorbei. Ich wohne 10 Min. von der Autobahn weg. Du musst nur in Salzburg Klessheim (Stadion) abfahren, und dann bist du gleich da. Das wäre überhaupt kein Umweg für dich, falls du auf der A1 unterwegs bist. Ich würde mich echt freuen, und die Kaffeemaschine auch! (Und Biggy erst!!!)

Wenn ich wüsste, wie ich an deine Mail Adresse komme, dann würde ich dir ein Mail schicken. Und meine möchte ich hier nicht unbedingt reinstellen. Libris hat meine Mailadresse. Falls du ihr mailst, kann sie dir meine schicken. Oder Albert, der hat meine Mailaddi auch.

alex_blue - 15. Nov, 20:58

Das ist wirklich ein sehenswertes Video !

Ich hab vor 2 Jahren mit einerr Stallfreundin genau das gemacht: wir haben uns 1 Woche Westernreiten-Grundkurs angetan. Die Lehrerin war wirklich gut, die Pferde waren auch okay (Quarters und ..??..). Aber - das war ja überhaupt nicht mein Fall. Ich hab mir das so locker flockig easy vorgestellt - aber es war absolute Konzentration, ständig hat man im Reflex wieder was "englisches" angewendet.
Also uns hat die Reitweise nicht gefallen.

Dazu kam dann: dort in dem Western-Reitverein herrschten Sitten - auweia. Natürlich werden die Pferde ohne Hilfszügel geritten, ist ja uncool, daß sie dann nur im Hohlkreuz gehen ist ja egal... Warmreiten - wozu ? Die Reiter sind den armen Pferden im Kreuz rumgeplumst - wow. Manche Reiter kamen dann mal am Wochenende, um ihre Pferde zu bewegen. Natürlich liefen alle im vollen Western-Habit rum - sorry, das finde ich lächerlich im normalen Reitbetrieb.

Also das ganze drumherum war einfach furchtbar. Klar, das war jetzt dieser spezielle Stall.

Mir gefällt am Western dieses Schlurferische überhaupt nicht. Sieht man ja auch hier sehr gut: das Dressurpferd läuft viel federnder, dynamischer als das Westernpferd. Und ich bin mir noch immer nicht so sicher, wie gut die Lastaufnahme der Hinterhand ist beim Westernreiten, was ja zum pferdeschonenden Reiten wichtig ist.

capra ibex - 17. Nov, 22:19

Die extremen Pleasure-schlurfis

mag ich auch nicht, aber wie überall, ist "extrem" nie gut, ich sag auch Gymnastiksprünge sind gut für´s Pferd, Hochleistungsspringsport ist scheiße.

Ja, so federnde Pferde, wo man das Gefühl hat die schweben und berühren den Boden fast gar nicht, sind was geiles zum anschauen, aber bei diesem Pferd schaut das nur verspannt aus, find ich, nix leichtfüßiges.

Überhaupt, für mich sind Pferde immer noch am schönsten wenn wir Menschen gaaaaaaaaanz weit weg sind.

Hm, ich glaub, da sind sich noch nicht mal die Experten einig, wie wichtig die Lastverteilung vorne-hinten jetzt wirklich ist. "Über den Rücken gehen" ist meiner Meinung nach entscheidender, ob das jetzt vorwärts-abwärts oder mehr Hakenbeugung ist, ist glaub ich zweitrangig.

Na geh, Cowboy spielen ist doch nett, so kommen wenigstens mehr Männer zum reiten, da können sie wieder ein bisserl Kind sein *gggg*
alex_blue - 18. Nov, 09:25

Ja klar, soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden, solange es nicht auf die Gesundheit des Pferdes geht.

Gegen ein sich auf der Weide präsentierender Hengst oder rumtobende Fohlen kommt nix an, das ist klar.
Aber einem schön gerittenen, dynamischen Dressurpferd kann ich auch viel abgewinnen.

Meinst Du echt, das Dressurpferd in dem Video ist verspannt ? Mir kam das nicht so vor, aber ich hab auch nicht so ein gut geschultes Auge.
Zum Schweif schlagen hab ich eine bißchen andere Meinung. Ja, man sagt immer, das das Pferd dann verspannt ist. Aber es gibt auch Pferde (wie meiner zB), die schlagen immer mal wieder mit dem Schweif, auch wenn sie wirklich gelöst und locker sind. Oder halten ihn schief.
Das kann doch einfach nur die spontane Reaktion auf Forderungen des Reiters sein, per Schenkel, Sporen oder Gerte.

Hab aber sowieso die Erfahrung gemacht, daß die Meinungen und Ansichten in der Reiterei teilweise soooo auseinanderliegen... :-)
capra ibex - 20. Nov, 12:35

@alex blue

hin und wieder schweifschlagen, aber das Dressurpferd schlägt ständig mit dem Schweif. Reaktion auf den Reiter, ja stimmt, der verlangt ja auch ständig was vom Pferd, da ist kein Schritt dazwischen ohne eine Kommando.
Wird ja auch oft gesagt: du mußt jeden Schritt (ich mein jetzt nicht die Gangart) reiten.
Das will ich aber nicht (mehr) - jeder nach seiner Fasson, solange es nicht auf die Gesundheit des Pferdes geht, paßt!

@alex blue (Gast) - 30. Jul, 15:40

weil du gerade vom Schweif schief halten geredet hast. Das ist eine Sache, die mit der Verspanntheit des Pferdes zu tun hat auch wenn du ihn locker geritten hast.

Aber da kann ich dir nen richtig guten Tipp geben. Nennt sich EMRT und ist einfach genial... Seit dieser Behanldung läuft mein Kleiner viel besser
capra ibex - 1. Aug, 12:00

was ist EMRT?

im Moment gerade wieder sehr aktuell, das Schweifschlagen, derzeit allerdings hat es ABSOLUT NICHTS mit reiten oder Verspanntheit zu tun, das geht´s nur ums Insekten vertreiben.
Diese Biester sind immun gegen sämtliche Mittelchen.

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capra ibex - 30. Okt, 07:44
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