Wichtiges und Unwichtiges IV

Samstag, 11. Oktober 2014

Obelix und Idefix

so heißen die beiden Buben von Nora.
Nein, nicht ihre Kinder, sondern, wie meine beiden Buben, ihre Fellnasen, nur etwas viel kleiner ;-).

Diese Hüfchen, und diese Öhrchen und überhaupt, am liebsten möchte man sie nur knuddeln .....




da schwärm ich über die Öhrchen und dann schneid ich sie dem Obelix ab!

hier Obelix MIT Öhrchen:



Ich denke, dass dieser Knuddelfaktor vielen Shettys leider zum Verhängnis wird, sie sind süß und klein, aber deswegen noch lange keine Schoßhündchen (sorry ihr Schoßhündchen, auch ihr habt es verdient wie Hunde behandelt zu werden, aber das ist so eine Redensart).

Obelix und Idefix hatten Glück und sind vor einem halben Jahr bei Nora gelandet, die die beiden für voll nimmt - und trotzdem natürlich ganz viel lieb hat :-).

In diesem halben Jahr haben alle drei viel gelernt, u.a. Kutschenfahren.








Vielen Dank für diese schöne Ausfahrt durch den geheimnisvollen Herbstnebel und die Zeit bei euch zuhause (hoffe Kiri hat sich wieder ganz erholt).

macht weiter so!

Mittwoch, 30. Juli 2014

als ich diese Überschrift gelesen habe

.C.I.A.. warnt vor Angriff der Kühlschränke

da dachte ich mir, jetzt spinn ich komplett. Was soll denn das wieder? ok, ich hab Kopfweh, kein Wunder bei der derzeitigen Wetterlage, aber so daneben?

hier der Artikel

irgendwann wird die Menschheit ihr eigener science fiction film.
Die Geister die ich rief .....

Montag, 26. Mai 2014

Total unvernünftig, aber geniales Feeling :-)

Ganz schön weit zurück blättern mußte ich in meinem Blog.
Ins Jahr 2007.

Im August 2007 hatte mein erster Opel Astra einen Totalschaden, nachdem mir ein Traktor ungebremst hinten reingedonnert ist.
Damals hab ich einen Beitrag geschrieben, in dem ich meine Gedanken über die Suche nach einem neuen Auto niedergeschrieben habe. Wie ich jetzt nachgelesen habe unter leichtem Alkoholeinfluß ;-).
Ich schrieb was von unvernünftig, hohen Spritpreise, viele Kilometer, Service und Reparaturkosten usw.
http://andiamo.twoday.net/stories/4163226/

im Endeffekt wurde es wieder ein Opel Astra, den ich immer noch habe und den ich sehr schätze.


ein Jahr später im August 2008 schrieb ich in einem Beitrag über meinen jährlichen Pferdetransport über ein großes Auto.
Ich hab mir zum ersten Mal dafür den Pick-up einer Freundin ausgeborgt und das mir so ein Ford Ranger schon sehr gefallen würde.
http://andiamo.twoday.net/stories/5126060/


jetzt, im Mai 2014, also fast sieben Jahre später hat mein Astra ungefähr 335.000km drauf.
Ich hab ihn damals mit 142.000km gekauft, bin also bis jetzt knappe 200.000km gefahren.
Er ist mir ins Herz gewachsen. Ich kann ihn einfach noch nicht hergeben.

Letzte Woche stellte Hannes sein Auto zum Service in die Werkstatt. Dort stand ein gebrauchter Ford Ranger zum Verkauf. Ziemlich genau so, wovon ich seit Jahren träume ......

hihi, jaaaaaaaaaaaaaa,
ich war unvernünftig und hab´s getan!!!!!!!!!!

MEIN FORD RANGER



.... und der Astra bleibt auch, man kann ja drei Fahrzeuge auf ein Wechselkennzeichen anmelden (Ranger, Astra, Traktor).


:-))))))))))))))))

Freitag, 16. Mai 2014

Fahrturnier

zum ersten Mal in meinem Leben war ich auf einem Fahrturnier (mal abgesehen vom Brauereiwagenbewerb).

Ja, jetzt hab ich seit, ähm, 33 Jahren mit Pferden zu tun, und es gibt immer noch vieles von dem ich keine Ahnung habe.
Das Fahren gehört dazu.

Letzten Samstag fand in der Nähe von Hollabrunn ein Fahrturnier statt.

Wir Mädels haben uns vor allem für die Kleinen interessiert :-).




Niemand von uns drei hatte eine Ahnung, wie so ein Marathonbewerb aufgebaut ist.
Jetzt haben wir zumindest ein bissl eine Ahnung davon.
Es muß eine gewisse Stecke gefahren werden (ich glaub bei den Jugendlichen waren es 6 km) und dazwischen verschiedene Hindernisparcours (auf Zeit) bewältigt.













Wartezeit auf den Start



mein Eindruck:
Es ist wie bei allen Pferdesportveranstaltungen der Grad zwischen 'gesundem Ehrgeiz' und 'auf Kosten des Pferdes' schmal - auch bei den Jugendlichen.
Ungewohnt für mich, als Reiterin, ist der Einsatz der Stimme. Klar, beim Fahren fehlt einem die Möglichkeit über die Beine und das Gewicht einzuwirken.
In der Dressur ist der Stimmeinsatz sogar verboten, aber auch beim Springen zB wird vergleichsweise selten die Stimme eingesetzt. Einen übertriebenen Sporeneinsatz registriert man weniger, als Schreien auf dem Kutschbock.

Ich weiß selber, das man in der Aufregung oft lauter wird, als man eigentlich will. Aber manchmal haben die Anfeuerungen von den Fahrerinnen halt sehr verbissen geklungen.

Dienstag, 13. Mai 2014

Blondinen beim Bundesheer :-)

nein, kein Blondinenwitz.

Hier gibt´s eine Dokumentation über 70 Blondinen beim österreichischen Bundesheer zu sehen:




https://www.youtube.com/watch?v=UO35CJ2zaEo


solange es nicht zu einem echten Kriegseinsatz kommt (wovon ich jetzt einmal nicht ausgehe), gibt es schlimmere Schicksale für Pferde. Nur das sie sich alle 4 Monate an einen neuen Bezugsmenschen gewöhnen müssen ..... weiß nicht wie schwer sie sich damit tun.

Montag, 12. Mai 2014

sieht zum fürchten aus,

der Blick heute Nachmittag von meinem Balkon




passiert ist nichts.
Dafür hat es gestern den ganzen Tag geregnet.
Normalerweise hätten wir uns alle gefreut, dass es endlich regnet, nicht gewittermäßig, sondern ein schöner Landregen für die Natur, wenn wir nicht ......... ausgerechnet gestern einen Kurs im Stall gehabt hätten.
Kursbericht folgt.

Donnerstag, 20. März 2014

Tag und Nachtgleiche

eigentlich hat der Frühling heuer ja schon im Februar begonnen, aber heute ist die Frühjahrs-tag und Nachtgleiche.

Ausreiten im T-shirt (ok, noch mit Gilet drüber, aber trotzdem der erste leichte rötliche Schimmer auf meinen nackten Unterarmen, der erste Kontakt der Haut mit der Sonne), durch das Leberblümchenland ;-).
Die ersten Leberblümchen hab ich ja schon vor meinem Urlaub gesichtet, aber jetzt ist der Waldboden stellenweise komplett violett.
Die Forsythien leuchten schon ganz gelb, die Magnolien beginnen zu blühen und noch jede Menge anderes.
Meinen Schnittlauch am Balkon kann ich schon bald das erste Mal ernten.
Die Schmetterlinge tanzen ihren Liebesflug, zwei Tagpfauenauge suchten sich dafür ausgerechnet die Nase von Chico aus. Ich fand´s süß, er war schon leicht genervt, weil die beiden ständig um seine Nüstern herumschwirrten.

Heute war eine Fernsicht, die war wiedereinmal großartig. Der Schneeberg war zum greifen nah, und der Ötscher auch nicht viel weiter weg.

Hannes hat in Ernsdorf letztes WE schon die Wiesen abgeschleppt, jetzt fehlt nur noch eines: Feuchtigkeit.
So schön es ist, die Sonne zu genießen, wir brauchen dringend Regen! Jetzt fehlt der Schnee vom Winter.

Katerchen kommt derzeit nur sehr sporadisch, den haben wohl auch die Frühlingsgefühle gepackt.
ABER, er war da und hat mich begrüßt, als ich vom Urlaub zurückkam. Das fand ich voll lieb :-).

Apropos Urlaub: schön war´s, was sonst ;-).
Bilder sind schon in Arbeit, wird nicht so lange dauern, wie das letzte Mal, ich versprech´s.

Montag, 24. Februar 2014

Frühlingshaft

ich muß zugeben, das derzeitige Wetter ist schon sehr angenehm, die Sonne und die Wärme untertags waren schön, auch wenn heute in der Früh noch Eiskratzen am Auto angesagt war.

Im Wald blühen schon die Leberblümchen, im Garten die Gänseblümchen, Rosen und Hollerstauden treiben an.

Trotzdem tut es mir leid, dass heuer so gar kein Winter war. Vor allem kein Schnee :-((.
Folgen sind schon da.
Hab von den Katzen schon einige Zecken entfernt, im Februar!. Aah, ich hass diese Viecher. Hatte letzte Nacht sogar einen grauslichen Traum davon, der weiße Kater war voll mit angesaugten Zecken, wie lauter Weintrauben sind sie an ihm gehangen, igitt!
Eine Fliege hab ich schon gesichtet, eine Kollegin hat von Wespen erzählt.
Will gar nicht daran denken, was das für ein Ungezieferjahr wird.

Dienstag, 14. Januar 2014

Die Welt mit anderen Augen sehen ...

.... oder die Augen bleiben die Gleichen, aber es befindet sich eine Brille davor ;-).

Nein, nicht die rosarote, auch keine Sonnenbrille, sondern eine normale.

Brille?
Ja, Brille. Die Ärztin hat darauf bestanden.
Ich mußte wieder einmal meinen Führerschein verlängern lassen und dafür ist ein ärztliches Gutachten notwendig.
Bevor einige sich wundern oder fragen, es geht hier um die Verlängerung des LKW-Scheins, nicht um den PKW.
ABER, wenn eine Brille laut Arzt notwendig ist, dann für ALLE Fahrzeuge, also auch fürs Auto.

Ich bin auf beiden Augen etwas kurzsichtig, nicht schlimm, aber ich habe am linken Auge eine angeborene Hornhautverkrümmung und sogenanntes stumpfes oder schwaches Auge.
In der Volksschule mußte ich eine Brille tragen, als Teenager hieß es dann, Brille weg, weil sonst wird das Auge immer schwächer, es sollte sich anstrengen um trainiert zu werden.
Heute weiß ich, dass das zu spät war, solche Schwachsichtigkeit kann nur bis zum zehnten Lebensjahr (wenn überhaupt) aufgeholt werden, nachher hat es keinen Sinn mehr. Das sind die Kinder, denen das Gesunde Auge bzw der Brillenteil zugeklebt wird).

Tja, da hatte ich wohl Pech mit dem Augenarzt als Kind.
Als Teenager war ich aber froh, die Brille weglassen zu können. Auch die erste Untersuchung beim B-Schein war kein Problem (Spruch des Arztes damals: es reicht wenn sie auf einem Auge was sehen), ebenso Jahre später das Attest für den LKW. Sogar die erste Verlängerungsuntersuchung ging noch ohne Probleme (der Arzt fragte mich damals nur, haben sie eine Brille, ich nein, er machte gar keinen Sehtest).

Nur die Ärztin diesmal, die ließ sich nicht erweichen.
Ehrlich gesagt, wenn ich nur mit dem linken Auge schauen könnte, würde ich auch keinen Meter fahren. Mit beiden aber kein Problem.

Laut Augenarzt ist es nicht möglich, den Astigmatismus (die Hornhautverkrümmung) mit einer Brille zu beheben, man kann ihn nur ein wenig verbessern.
Was aber natürlich besser wird, ist die Kurzsichtigkeit.

Da ich jetzt dreißig Jahre ohne Brille gelebt habe, bin ich mein "Weltbild" gewöhnt. Ich behaupte auch, dass ich sehr gut ohne Brille weiterfahren könnte, sooo stark ist meine Kurzsichtigkeit wirklich nicht.
Nur diese gestochene Schärfe, die fehlte ;-), was mir aber erst seit gestern bewußt ist.

Ich weiß nur noch nicht, ob ich sie wirklich mag, diese Schärfe. Es sieht alles so hart aus, vorher war die Welt weicher. Irgendwie kommt mir alles ein wenig unnatürlich vor. So ähnlich, wie wenn man in einem Bildbearbeitungsprogramm am PC ein Foto schärfer macht, zu scharf eben.
Wo ist mein Weichzeichner geblieben ;-)?


Zwei Probleme hab ich, von denen ich noch nicht weiß, ob sie sich erledigen.
Das erste, mich stört dieser Brillenrand sehr. Da ist ständig etwas in meinem Gesichtsfeld, ich habe mir eine Brille mit ganz dünnem Rand ausgesucht, allerdings glaub ich, dass mir vielleicht die Gläser etwas zu klein sind (ähnlich einer Lesebrille). Wie gehen die Brillenträger unter euch damit um, dass da immer was im Gesichtsfeld ist. Aber wahrscheinlich merkt man das irgendwann nicht mehr.
So ähnlich als ich mal einen Sprung quer über die Windschutzscheibe hatte, nach einiger Zeit hat mich der auch nicht mehr gestört ;-).

Das zweite Problem: Ich seh zwar jetzt beim Autofahren die Landschaft gestochen scharf, aber wenn ich dann runter auf den Tacho schaue, sind die Zahlen alle verschwommen. Da brauch ich kurz, bis ich wieder scharf stellen kann.

Am lustigste war, als ich mir das erste Mal mit Brille eine Zigarette anzünden wollte. Dadurch, dass das so nah ist, hab ich zuerst gar nicht getroffen.
Wenn ich schnellere Kopfbewegungen mach, oder mich schneller bewege, dann wird mir noch schwindlig. Das checkt mein Gehirn noch nicht.
Ich kann sie noch nicht lange tragen, nach diesen Zeilen muß ich sie wieder runtergeben.

Bin schon gespannt, wie lange es dauert, bis ich mich gewöhnt habe.
Obwohl, ständig werde ich sie sicher nicht tragen, beim reiten oder im Stall zB sicher nicht.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Kurs

Am WE war ich auf einem sehr interessanten und tollen Kurs:

Einführung in das landwirtschaftliche Arbeiten mit Pferden

Vorweg einige Grundgedanken von mir zu diesem Thema. Grundsätzlich bin ich froh, dass die Zeiten vorbei sind, als die Arbeitskraft der Pferde noch überlebenswichtig für die Menschen war.
Es war sicher kein schönes Leben für die Pferde, denkt man an all die Lasten die sie ziehen mußten, an die Grubenponys im Bergbau, ganz zu schweigen von den Kriegspferden - Krieg ist ja überhaupt die größte Frechheit, die Menschen den Tieren antun. Wenn sie sich schon völlig unnötig den Schädel einschlagen müssen, dann doch bitte ohne unschuldige Opfer.
Da machte der Arbeitseinsatz in der Landwirtschaft schon viel mehr Sinn, wenn auch dieser sicher kein Honigschlecken war, weder für Mensch noch Tier.

Brauchen, also wirklich brauchen, tun wir Pferde nicht mehr. Wir könnten auch ohne sie leben, allerdings wäre es für einige Menschen (mich zB *g*) sehr trostlos.

Auch die Pferde könnten ohne uns leben, wenn sie einen Lebensraum hätten (haben sie aber nicht), ihre Aufgaben wären Futter suchen, fressen, (sich vor Raubtieren schützen) und sich vermehren.
Nun, das mit dem Futter suchen hat sich erübrigt (da kein Lebensraum), das bekommen sie von uns, das mit den Raubtieren auch, sich vermehren ist für einen Teil auch erledigt, also nur mehr fressen. Ein wenig fad.
Deswegen sollten wir ihnen so hin und wieder eine Aufgabe stellen.

Man hört immer wieder den Satz: wenn es das Reiten nicht gäbe, dann könnten wir Pferde nur mehr im Zoo bewundern, weil es gäbe dann keine mehr (mal abgesehen von denen, die für die Lasagne zum essen gezüchtet werden).
Neben dem Reiten gibt es aber noch viele andere Beschäftigungsmöglichkeiten fürs Pferd.
Eine davon ist der Versuch, alte Arbeitsweisen aus der Land und Forstwirtschaft zu erhalten.
Mit dem Unterschied zu früher, dass man nicht mehr muß, sondern darf. Ein großer und sehr wesentlicher Unterschied.

Und hier beginnt der Kurs ;-).

Wolfgang Ehmeier hat seine beiden Noriker, Nanni und Salomon, aus Oberösterreich mitgebracht. Er hat beide selbst ausgebildet.
Die beiden haben viel Geduld mit uns gehabt.

Zuerst das Anschirren der Pferde.
Selbst wenn man schon über 30 Jahre reitet, dann steht man hier wie die Kuh vorm neuen Tor, welcher Riemen gehört jetzt wohin?
Endlich alles dort, wo es hingehört, beginnen wir das Üben der Kommandos, also für uns Kursteilnehmer natürlich, weil die zwei kennen sie ja schon.
Es wird so viel wie möglich mit Stimmkommandos gearbeitet.



Als nächstes kam das Ortscheid hinten dran.
Der Profi zeigt vor, wie man Wendungen am Stand damit macht.



Aber irgendwann haben auch die bravsten Lehrer genug und wollen ihr Heu fressen, außerdem geht auch jeder noch so schöne Herbsttag mal zu Ende.


Am Sonntag begann der Tag wettermäßig nicht so schön, feucht und kalt, was uns aber nicht abhielt, ans Werk zu gehen.
Es wurde gepflügt, ein und zweispännig.








Dann kam das Holzrücken dran (und die Sonne kam auch wieder).

Interessant war zu sehen, wie sich Nanni und Salomon veränderten. Sie waren brav am Vortag, aber eigentlich war ihnen wahrscheinlich doch fad, bei den Übungen am Platz.
Anders wurde es, als sie was zum ziehen hatten. Dabei waren unser Übungshölzer sicher nur Zahnstocher im Vergleich zu dem, was sie sonst aus dem Wald holen.



Richtig munter wurden sie dann, als es „quer durch“ ging.






Und ich wurde müde ;-).
Soviel neues gelernt und gemacht.

Zum Abschluß gab es dann noch eine Extraeinlage. Hatte mit dem Kurs nichts zu tun, aber die Stallbesitzer brachten ihre Waage um ihre Norikerstute, die gerade ein Fohlen bei Fuß hat, zu wiegen, und den Kleinen natürlich auch.





Wolfgang wollte es auch wissen, seine Nanni hat 788kg.




Es war ein wunderschönes, lehrreiches Wochenende.
Mir hat die Art von Wolfgang sehr gefallen, wie er den Kurs gestaltet hat, sein Umgang mit den Pferden, man merkt einfach wieviel Herzblut er in die Sache steckt.
Wen es interessiert, hier seine HP:
www.hödlgut.at

wenn jemand noch ein paar mehr Fotos vom Kurs sehen will, dann wie immer hier auf meiner Foto-HP.

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Kommentare

Krise?
... ist nur eine kleine Winter-Depression.
Treibgut - 28. Feb, 00:58
ich
mit fast 47 jahren krempel mal wieder komplett um....man...
Gehirnsplitter - 1. Feb, 22:02
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Danke vielmals für den Hinweis. Ich habe den Tee im...
Elisabetta1 - 9. Dez, 11:11
arme Joy, die Trichter...
arme Joy, die Trichter sind echt gemein. Ad Käspappeltee:...
capra ibex - 8. Dez, 10:19
Und warum kommt das alles?...
Und warum kommt das alles? Weil uns die Tiere nicht...
Elisabetta1 - 4. Dez, 10:39
In der Tat
... eine finstere Geschichte, die du hier erzählt hast.
Treibgut - 4. Nov, 00:09
Du hast mich erfolgreich...
Du hast mich erfolgreich gefunden :-). Super, ich freu...
Fira - 31. Okt, 17:01
ja du hast richtig gelesen,...
ja du hast richtig gelesen, die nächste Herausforderung...
capra ibex - 30. Okt, 20:29
stimmt
als Außenstehender sieht es immer anders aus. Deswegen...
capra ibex - 30. Okt, 20:26
Liebe Gudrun! Zuerst...
Liebe Gudrun! Zuerst dachte ich "Oh, toll, jetzt schreibt...
Fira - 30. Okt, 19:18
Richtige Entscheidung
Das ist ganz einfach. Als Außenstehender empfindet...
libris - 30. Okt, 18:07
Mir blieb nix anderes...
Mir blieb nix anderes übrig. Ja, die Pferde waren schon...
capra ibex - 30. Okt, 07:45
Auszeit
es ist eigentlich auch ein unbezahlter Urlaub. D.h....
capra ibex - 30. Okt, 07:44
Uff
Es war ja irgendwie klar, dass bei dir irgendetwas...
libris - 29. Okt, 22:51
alles Gute!
es freut mich, wieder von dir zu lesen! Du hast ja...
Friederike (Gast) - 29. Okt, 20:13
Liebe elisabetta
du hast mir im Sommer mal ein mail geschickt, anscheinend...
capra ibex - 29. Okt, 19:20
Liebe Gudrun, danke für...
Liebe Gudrun, danke für die Möglichkeit all die Bilder...
Elisabetta1 - 29. Okt, 18:38
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun!...
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun! Wo biiiiist duuuuuu!...
Fira - 15. Okt, 18:35
Gießkanne von "Josef...
Eine Gießkanne in Hundeform, ehrlich, das ist halt...
Josef Mühlbacher (Gast) - 29. Sep, 17:22
Na?
Wartest du bis zur nächsten Sonnwende mit dem nächsten...
libris - 6. Sep, 15:12

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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